"Die Bachelorette": Ferry ist enttäuscht, die letzte Rose nicht bekommen zu haben
Die letzte "Bachelorette"-Rose ist vergeben, und Publikumsliebling Devin Dayan (28) hat sie bekommen. Ein Paar geworden ist aus den beiden trotzdem nicht. Dafür, dass er sich zuvor siegessicher gegeben hatte, nahm der Zweitplatzierte Edgar Ferenc Pall alias Ferry (30) seine Niederlage würdevoll hin. Dennoch stürzte er Stella Stegmann in tiefe Zweifel, als er ihr noch mitgab:
Ich supporte die Entscheidung, die du machst, auch wenn ich denke, dass es vielleicht die falsche ist, aber ich wünsche mir echt, dass ihr das Dream-Team sein werdet, was wir hätten sein können.
Insgesamt wirkte die 27-Jährige mit dem Hamburger Rapper etwas gelöster und fröhlicher, bei der Rosenvergabe kicherten die beiden sogar noch über die kleine Sex-Panne, die in der ersten gemeinsamen Nacht der beiden passiert war.
Stella Stegmann über gemeinsame Nacht mit Ferry: "Er hat tatsächlich keinen hochbekommen"
Aber der Reihe nach. Bereits bei den Homedates konnten sich die beiden nur schwer beherrschen - lediglich wegen der Kameras kam es nicht zum Äußersten. Das sollte nun kurz vorm Finale in einer gemeinsamen Nacht ohne Kameras nachgeholt werden. "Ich muss sagen, er hat meinen Körper ganz gut kennengelernt, nicht nur mit seinen Händen", berichtete die Rosenlady am Tag danach schmunzelnd. Doch dabei blieb es nicht - denn die Content Creatorin hatte während der gesamten Staffel keinen Hehl daraus gemacht, dass sie gern und offen über Sex spricht. So auch jetzt:
Ich finde, da kann man offen drüber reden. Er hat tatsächlich keinen hochbekommen.
Zuschauer beklagen Zuschaustellung von Ferrys Sex-Panne: "Manche Infos kann man für sich behalten"
Ferry erklärte gegenüber RTL: "Ich war ein bisschen aufgeregt und dann … das Kondom hat mich gecockblockt." Cockblocken bedeutet, jemanden vom Geschlechtsverkehr abzuhalten. Dass Ferry blockiert gewesen sei, sei für Stella "gar nicht schlimm" gewesen, berichtet diese. "Das habe ich schon öfters erlebt."
Dennoch fragen sich viele ZuschauerInnen: Muss das sein? Einige finden, Ferrys Sex-Panne öffentlich zu machen, sei ein Fall von "too much information."
Ich bin für Offenheit und alles, aber war das wirklich nötig, der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass Ferry keinen h*ch bekommen hat? Nicht falsch verstehen, das ist überhaupt nicht schlimm, kann jedem passieren, wenn er aufgeregt ist. Ich finde einfach nur, manche Infos kann man für sich behalten,
beklagt etwa eine Userin bei Instagram. Dafür erhält sie Zustimmung im Netz: "Boah, das hab' ich mir auch gedacht. Manche Infos müssen echt nicht sein." Doch nicht alle verurteilen die Zurschaustellung von Ferrys "Malheur". Eine findet etwa: "Dass Ferry jetzt keinen hoch bekommen hat, finde ich nicht so schlimm. Der Mann hat ja noch zwei gesunde Hände und 'ne Zunge. Damit kann man auch viel anstellen. Generell bin ich aber froh, dass er es nicht geworden ist, weil ich ihn oft mit seinem Benehmen und Äußerungen kritisch betrachtet habe."
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