Dieter Bohlen: Was wird aus "Das Supertalent"?

Dieter Bohlen: Nach DSDS-Comeback - was wird aus "Das Supertalent"?

Nachdem gerade erst bestätigt wurde, dass Dieter Bohlen, 68, für die letzte Staffel zu DSDS zurückkehrt, fragen sich viele Fans, ob es auch Hoffnung auf ein Comeback von "Das Supertalent" gibt. Jetzt hat RTL sich dazu geäußert.

Dieter Bohlen feiert in der Jubiläumsstaffel von DSDS sein Comeback. © RTL / Stefan Gregorowius

Könnte es dann doch noch eine neue Staffel von "Das Supertalent" geben? © RTL / Stefan Gregorowius

Schließlich war der Poptitan zuvor auch in der Show das Aushängeschild der Jury. © RTL / Stefan Gregorowius

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Wiedersehen bei DSDS

Es war DIE Sensation schlechthin, als RTL jetzt verkündete, dass Dieter Bohlen für die finale Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" zurück hinter das Jurypult kehrt. Nachdem der Sender Anfang 2021 sein Aus verkündet hatte, weil man sich zukünftig etwas familienorientierter zeigen wolle, hatte niemand mit diesem Umschwung gerechnet.

Umso glücklicher sind die Fans jetzt, dass der Modern Talking-Star bald noch einmal in der Show zu sehen wird. Auf seinem Instagram-Account häufen sich bereits die positiven Kommentare. "Dieter Superstar. Mega, mega News!", "Gott sei Dank! Dann freu ich mich schon. Mit Dir macht DSDS auch wieder Spaß!" oder "Einmal Dieter ... immer Dieter. So und nicht anders muss es sein. Endlich wird DSDS wieder lustig", schreiben beispielsweise drei User. Und auch Dieter verkündete freudig:

Ich bin zurück! 2023 sitze ich wieder in der Jury. Die Welt ist wieder schön, alles ist in Ordnung. Freut euch mit mir auf DSDS 2023 mit Dieter.

Hoffnung für "Das Supertalent"?

Doch wie sie sieht es mit dem anderen Format aus, in dem der 68-Jährige vor seinem TV-Rückzug seit 2007 über die deutschen Bildschirme flimmerte? Nachdem die letzte Staffel von "Das Supertalent" ebenfalls ohne Dieter auskommen musste und für schlechte Quoten gesorgt hatte, hoffen viele Zuschauer nun auch hier auf ein Wiedersehen mit dem Blondschopf. Zu recht? Ein Sprecher erklärte jetzt auf Nachfrage von "t-online":