Mission Dschungel-Beef
Während die ständigen Streitereien zwischen Helena Fürst und ihren Mit-Campern anfangs noch sehr unterhaltsam waren, wurde es gerade gegen Ende der Show auffällig, dass die 41-Jährige wieder und wieder die Konfrontation suchte. Immer mehr Kandidaten gerieten mit ihr aneinander und hatte sich Helena erst einmal ein Opfer ausgesucht, ließ sie nicht mehr locker.
Den Zuschauern gefiel das Drama - sie wählten Helena Runde für Runde weiter. Und das, obwohl sie irgendwann resignierte und sich weigerte, an den Dschungelprüfungen teilzunehmen. Natürlich wurde die negative Stimmung im Camp dadurch nur weiter angeheizt.
Selbst die ehemalige Dschungelkönigin Brigitte Nielsen, 52, gab beim „Großen Wiedersehen“ am Sonntag, 31. Januar, zu, dass sie speziell von dem schlechten Zusammenhalt der Gruppe erschrocken war. Da wird man doch den Eindruck nicht los, dass nicht alles nur Zufall war.
Outete sich Helena versehentlich als Spitzel?
Besonders eine Aussage von Helena sollte den Zuschauern im Gedächtnis geblieben sein:
Sofort versucht Moderatorin Sonja Zietlow, 47, das Ruder herumzureißen. Sie erklärt, dass jedes Casting unnütz sei, solange die Kandidaten die Prognosen nicht erfüllen. Als Beispiel hierfür führt sie Nathalie Volk, 19, an, die ihrem Image als Mega-Zicke nicht gerecht wurde und im Camp zur Schlaftablette mutierte.
Ob Helena tatsächlich vom Sender RTL zum Sticheln animiert wurde, werden wir wohl nie herausfinden. Sicher ist aber, dass sie als nervigste Kandidatin der Jubiläumsstaffel in die TV-Geschichte eingehen wird.