Dschungelcamp: Unruhe vor TV-Start
Ab dem 13. Januar flimmert die 16. Dschungelcamp-Staffel über die Bildschirme. Dabei werden wieder 12 Stars in den australischen Busch ziehen. Doch während die meisten der Kandidaten sich ohne große Probleme auf den Weg gemacht haben, setzte sich Martin Semmelrogge erst Tage später in den Flieger – eine Vorstrafe soll die Einreise erheblich erschwert haben. Doch auch eine weitere Promi-Teilnahme steht auf der Kippe: die plötzliche Corona-Erkrankung von Reality-Star Gigi Birofio könnte auch ihn von dem großen Spektakel ausschließen.
Der Cast rund um Lucas Cordalis, Claudia Effenberg und Co. wurde zudem im Vorfeld von einigen Zuschauern kritisiert. Nach den jüngsten Ereignissen drohen manche sogar mit dem Boykott der Show. Doch mitten in all dem Aufruhr bleibt einer der Teilnehmer ziemlich entspannt: Cosimo Citiolo kann es kaum erwarten, sich in das Abenteuer zu stürzen!
Cosimo Citiolo: Dschungel-Training?
Der 41-Jährige will nach seiner Zeit bei "Das Sommerhaus der Stars" noch einmal beweisen, was in ihm steckt und im Dschungel für große Unterhaltung sorgen. Während viele seiner Kollegen sich vor der Show für ein hartes Trainingsprogramm entscheiden oder sogar auf die Diät gehen, hat Cosimo dafür wenig übrig – im Gegenteil!
Ich hab mich nicht wirklich vorbereitet. Ich hab viel gegessen. Das ist vielleicht keine Vorbereitung, aber ich weiß, ich werde da abnehmen, deswegen denke ich, viel Essen ist die beste Vorbereitung,
erklärt er im Exklusiv-Interview mit OKmag.de. Vor allem für ihn als Italiener sei es wichtig vor dem Einzug nochmal so richtig zu schlemmen. Ob er damit dem Heißhunger während des Drehs entgegenwirken kann? Der TV-Star ist von seiner Methode überzeugt und hofft, dass diese ihm genug Energie für den Sieg schenken wird. Auf die Frage, worauf er sich im Dschungel am meisten freue, antwortet er lachend:
Ich freu mich am meisten aufs Gewinnen.
Ob er es am Ende wirklich ins Finale und sogar zum Sieg schafft, wird sich dann ab dem 13. Januar auf RTL zeigen.
Verwendete Quellen: eigenes Interview