"Deutschland sucht den Superstar 2024": Christian Jährig holt den Titel
Christian Jährig aus Reichertshofen ist Deutschlands neuer Superstar 2024. Der 30-Jährige konnte sich im großen DSDS-Finale gegen Philip Matas (25) aus Heidenheim (2. Platz), Nissim Mizrahi (61) aus Hamburg (3. Platz) und Tom Mc Conner (23) aus Duisburg (4. Platz) durchsetzen. Er erhält 100.000 Euro Siegprämie und einen Plattenvertrag mit TELAMO, dem neuen Labelpartner von DSDS. Mit seiner Version von "Tattoo" von Loreen, begeisterte Christian Jury und Publikum gleichermaßen. So will ihn Schlager-Star und Jury-Mitglied Beatrice Egli am liebsten sofort zum Eurovision Song Contest schicken. Ebenso attestierte Chef-Juror Dieter Bohlen dem DSDS-Kandidaten: "Würdest du beim ESC auftreten, würden sich alle die Augen und Ohren reiben." Auch die DSDS-Fans auf Social Media zeigen sich extremst begeistert: "Superstar, ganz klar", "Einfach wow" oder "Sehr besondere Stimme. Toller Auftritt!"
Christian Jährig präsentierte parallel zum Schlussakt der Show seine neue Single "Auf eigenen Beinen", die ab sofort als Download und im Stream verfügbar ist.
Pietro Lombardi setzt in seiner letzten DSDS-Sendung ein Statement
Im Vorfeld hat das DSDS-Aus von Pietro Lombardi (32) für allerlei Gerüchte gesorgt. Das heißeste Gerücht besteht aus seiner Nachfolge, für die Rapper Bushido im Gespräch ist. Der hatte auch gleich zu Beginn der Finalshow von "Deutschland sucht den Superstar" einen Auftritt. Gegenüber Moderatorin Laura Wontorra erklärte er, dass er sich freue da zu sein und weil er nur als Gast dabei sei, könne er sich entspannen und zurücklehnen.
Auf Instagram hat Pietro Lombardi vor seinem letzten Auftritt als Jury-Mitglied bei DSDS ein langes Statement geteilt, das er mit folgenden Worten schloss:
Ich bin als kleiner Karlsruher Junge zu DSDS gekommen, und als dreifacher Papa von drei wundervollen Jungs verlasse ich DSDS - als Karlsruher Junge.
Während der Finalshow von "Deutschland sucht den Superstar" setzte er am Samstagabend noch ein ganz besonderes Zeichen, in dem er ein Trikot des KSC trug - seinem Lieblingsverein, dem Karlsruher SC.
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Verwendete Quellen: RTL