"Goodbye Deutschland": Sarah Liesenhoff wurde rausgeschnitten - Jens' Ex vermutet: "Wahrscheinlich war meine Antwort nicht passend fürs TV"

Gut 1,7 Millionen Zuschauer schauten gestern Abend die neue Folge "Goodbye Deutschland - Viva Mallorca", in dem es neben Jens Büchner und sein neues Familienleben auch um weitere Auswanderer ging. Eine von ihnen saß gespannt vor dem Fernseher, doch ihr Auftritt wurde nicht gezeigt: Jens' Ex-Freundin Sarah Liesenhoff, die einst für den Chaos-Jenser auf die Insel gezogen war und noch immer dort lebt. 

Küsschen! Jens' Ex Sarah Liesenhoff versteht sich super mit Designer Cindy Morawetz.  © Facebook/Sarah Liesenhoff

Sarah trommelte für die "Goodbye Deutschland"-Folge

Vorab hatte sie via Facebook angekündigt, dass sie mal wieder bei der VOX-Auswanderersendung zu sehen sein würde.​

Denn Sarah hatte eine Finca-Modenschau ihrer befreundeten Designer Cindy Morawetz besucht, bei der gefilmt wurde. Das Event wurde gestern auch gezeigt - nur von Sarah war nichts zu sehen. Nachdem Fans sich darüber wunderten, erklärte die Ex von Jens ihren Fans:

Es tut mir leid, angelogen habe ich euch nicht. Aber auf dem Finca-Event wurde ich auch gedreht. Wahrscheinlich war meine Antwort nicht passend fürs TV. Deshalb wurde dies nicht gezeigt...

Kritik an "Goodbye Deutschland": "Ehrlichkeit und Bodenständigkeit ist den Machern zu ehrlich"

Auch ihr Kumpel Torsten Kreuzer, mit dem sie Musik macht, nimmt Stellung - und übt Kritik an den Machern der Sendung:

Wichtig und Fakt ist, dass mit Cindy und Sarah gedreht worden ist, nur Sarah wurde nicht gezeigt. Jetzt kann man sich darüber aufregen, was ich auch ein wenig gemacht habe, um ehrlich zu sein, aber so ist nun mal die TV-Produktionswelt. Ich hätte es besser wissen müssen eigentlich. Nur Ehrlichkeit und Bodenständigkeit ist den Machern einfach zu langweilig. Sarah und ich wissen aber, dass ihr als treue Fans eure eigene Meinung habt, dessen sind wir uns ganz sicher. Und wir werden unseren Weg gehen auch ohne besagten Sender, das haben wir ja sowieso vor. Aber ok, hätten uns trotzdem gefreut, wenn alles Material, was gedreht worden ist, auch gezeigt wird, aber, whatever, ist gelaufen.