"Ich fand sie schrecklich"
Eigentlich wollten Jens Büchner und seine Daniela Karabas in der gestrigen "Goodbye Deutschland"-Folge nach einem neuen, größeren Zuhause für ihre wachsende Familie suchen. Eine traumhafte Finca mit 2000 Quadratmetern Grundfläche und hauseigenem Pool für einen vergleichsweise niedrigen Preis hätte die neue Bleibe der werdenden Eltern werden können.
Doch Dani schießt schon bei der Besichtigung quer. Nicht etwa, weil ihr das Domizil nicht zugesagt hätte, ein ganz anderer Grund beschäftigt die Mutter dreier Kinder: Daniela ist die Maklerin ein Dorn im Auge.
wettert die 37-Jährige wenig später im Gespräch mit VOX.
Eifersuchts-Eklat bei "Goodbye Deutschland"
Zunächst macht sie noch ihre Schwangerschaftshormone für die schlechte Laune verantwortlich. "Man fährt Achterbahn in der Schwangerschaft, und dann fühlt man sich nicht so gut."
Doch dann wird schnell klar: Weniger ihr körperlicher Zustand als vielmehr die Anwesenheit der beiden "aufgestylten" Maklerinnen (O-Ton Chaos-Jenser) sorgen für Unmut bei der Neu-Mallorquinerin.
"So viele Frauen schreiben ihn an"
Ja, sie sei gerade sehr eifersüchtig, gibt Daniela zu.
Obwohl sie und ihr Chaos-Jenser ihre Liebe ganz öffentlich im TV zelebrieren, bekäme ihr Liebster immer wieder Avancen von weiblicher Seite gemacht. Da dürfte die Tatsache, dass Jens Büchner kein Kostverächter ist und mit seinem Privatleben stets sehr offen umging, womöglich auch eine Rolle spielen.
Daniela stellt klar: