Das Prinzip dieser Show ist simpel: Die beiden Moderatoren Joko Winterscheidt, 33, und Klaas Heufer-Umlauf, 28, schicken sich um die Welt, um ganz besondere Aufgaben zu meistern. Spekatakulär bis ekelerregend - und genau hier liegt die Krux: War das noch zumutbar?
Immerhin musste Joko als "Il Sexisto" gegen eine maskierte mexikanische Profi-Ringerin kämpfen und am Ende ordentlich einstecken.
Klaas hingegen dürfte die wohl skurrilste und auch ekelhafteste Prüfung absolviert haben: In Tokio wurde ihm eine Kochsalzlösung in die Stirn gespritzt, sodass dort eine riesige Beule entstand. Anschließend wurde ihm eine Mulde in die Stirn gedrückt, sodass es aussah, als hätte er einen Donut auf der Stirn. Ein Ekeltrend, der sich hoffentlich nicht durchsetzen wird!
Insgesamt bereisten die Jungs acht Länder und mussten zudem auch noch Aufgaben im Studio (Strom durch Anfassen nach Stärke sortieren oder sich von Industriestaubsaugern ansaugen lassen) meistern.
Doch die Quote sprach für sich: 1,8 Millionen Zuschauer verfolgten den Zweikampf der Beiden!
Übrigens: Joko konnte das Duell am Ende für sich entscheiden. Doch eine Frage bleibt immer noch offen: Wieviel Ekel muss Deutschland im TV noch ertragen?
Joko und Klaas schocken mit neuer TV-Show - Das neue Ekelfernsehen spaltet die Meinungen
Diese Show erstaunte und schockierte die Fernsehzuschauer zugleich: Am Samstagabend bot die TV-Sendung "Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt" (ProSieben) eine Unterhaltung der besonderen Art - aber durchaus erfolgreich. Denn die Quoten sprachen für sich …