"Promi-Büßen": Steff Jerkel sorgt für Aufsehen
Die aktuelle Staffel von "Promi-Büßen" sorgt wieder für ordentlich Gesprächsstoff. Thema der Woche: "Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkels (54) merkwürdige Aussagen. Denn schon bevor Olivia Jones ihn mit seinen größten Fauxpas in der Runde der Schande konfrontiert, sorgt der Auswanderer für Aufsehen.
"Promi-Büßen"-Steff Jerkel: "Wenn man untervögelt ist"
Nicht nur Steffs Mitstreiter sind entsetzt, auch Fans der Show sind erbost. Aber von vorne. In der aktuellen Folge diskutieren Steff und Landwirt Patrick Romer (27) darüber, wann für sie fremdgehen startet. Als sie über Nachtklubs sprechen, vertritt Steff einen Standpunkt, den wohl nicht jeder teilt:
Puff ist kein Betrügen für mich.
Für den 54-Jährigen sei das kein Fremdgehen. Er würde das einfach vor seiner Partnerin verschweigen. Steff fügt hinzu: "Da ist ja keine Liebe. Da sind ja keine Gefühle für die Frau". Und der Auswanderer setzt sogar noch einen obendrauf. "Wenn man untervögelt ist, ist man ja auch superschlecht drauf. Das sage ich mir dann, es lieber heimlich zu machen", erklärt der "Promi-Büßen"-Kandidat.
"Promi-Büßen"-Steff Jerkel: "Arschloch"
Für Mitstreiter Leon Machère (31) sei so eine Aussage, ein absolutes No-Go. "Das feiere ich so gar nicht. Das wäre ein hinterhältiger Move", stellt er klar. Aber damit steht er nicht alleine da. Auch das Publikum ist von Steffs Ansicht entsetzt. Auf "X" schreibt ein User:
Sag mir, dass du ein Arschloch bist, ohne zu sagen, dass du ein Arschloch bist.
Ein anderer User bezieht sich auf seine Verflossene und schreibt: "Peggy kann froh sein, den prolligen Steff los zu sein".
Verwendete Quellen: ProSieben, X