"Too Hot To Handle Germany": Anfassen verboten!
12 attraktive Singles treffen in einer traumhaften Villa an der Küste Mexikos aufeinander, um gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Klingt erst einmal wie jede herkömmliche Datingshow? Weit gefehlt! Denn "Too Hot To Handle" ist ganz anders als die Zuschauer und Kandidaten denken. Die Kandidaten trafen in Mexiko ein mit dem Gedanken, sie würden an dem neuen Dating-Format "Tropical Desire" teilnehmen.
Denn wenn sie gewusst hätten, dass sie bei "Too Hot To Handle" landen würden, so hätten einige von ihnen bestimmt einen Rückzieher gemacht. Denn: In der Show sind Küsse, Sex, Selbstbefriedigung und jegliche andere sexuelle Aktivitäten verboten und werden entsprechend bestraft. Und das, obwohl die Kandidaten nichts lieber tun würden, als sich den ganzen Tag lang miteinander zu vergnügen. Vorhang auf für "Too Hot To Handle Germany"!
"Too Hot To Handle Germany": So teuer sind die Regelbrüche
Überwacht werden die Kandidaten des deutschen Ablegers genau wie im Original von einer sprechenden Lampe namens Lana. Und Lana sorgt dafür, dass jede Art von Intimität schnell unangenehm wird. Tag und Nacht wacht sie über die Teilnehmer und sorgt dafür, dass deren Kasse fortwährend schrumpft. Denn auf den Gewinner der Sendung warten 200.000 Euro Preisgeld.
Der Clou: Für jedes Vergehen wie einen Kuss oder Ähnliches wird eine Summe vom Gesamtbetrag abgezogen - ganz egal, welcher Kandidat eine Regel bricht. Und die Geld-Strafen haben es in sich! So kostet ein Zungenkuss 600 Euro Strafe, für Oralsex werden 12.000 Euro fällig und für Geschlechtsverkehr sogar 24.000 Euro!
Und das Geld geben die Teilnehmer gerne aus. Unter ihnen befinden sich vor allem Influencer, Models und Content Creator - denen das Geld nicht zu schade ist und die dieses für einen heißen Kuss zum Spaß gerne auch mal verprassen. Ob da am Ende überhaupt ein Gewinn übrig bleiben wird?
"Too Hot To Handle Germany" kannst du jederzeit auf Netflix schauen.