Das Netz ist genervt von "Global Gladiators"
Das Prinzip von "Global Gladiators" ist denkbar einfach: Acht Promis sind in die Wüste von Namibia gereist, um sich dort in Teams zu bekämpfen. In Challenges wie Squad-Polo oder bei einem Zehn-Meter-Sprung aus dem Hubschrauber sollen Oliver Pocher, Lily Becker und Co. ihre Ängste überwinden und an ihre Grenzen gehen. Promi-Zoff ist vorprogrammiert, denn die Kandidaten leben und reisen in einem ausgebauten Frachtcontainer.
Ist die neue Show ein "Dschungelcamp"-Abklatsch?
Aber kommt uns das nicht bekannt vor? Tatsächlich erscheint uns die Prosieben-Show als eine Mischung aus "Big Brother" und "Dschungelcamp". Den Unterhaltungswert dieser Kombination hat der Sender offenbar unterschätzt. Im Netz erhält "Global Gladiators" nämlich lauter schlechte Kritik. So schreibt ein Twitter-User:
Weitere Tweets bestätigen das verbreitete Meinungsbild.
oder
lauten andere Kommentare. Vor allem von Larissa Marolt sind die Zuschauer genervt, während Oli Pocher noch am besten bei wegkommt. Als die ehemalige "GNTM"-Beauty aus Versehen an den 4000-Volt-Zaun gerät, der das Gebiet umgrenzt, sagt sie nur stolz: "Vielleicht werde ich jetzt hochintelligent".
Hoffen wir es für die nächste Sendung...Fraglich ist allerdings, ob die Show dann noch überzeugen kann.