Diese Bücher lesen die Stars
1. Sarah Jessica Parker: "Goldkind" von Claire Adams
"Sex and the City"-Star Sarah Jessica Parker ist privat eine echte Leseratte. Zu den Lieblingsbüchern der 55-Jährigen zählt der Roman "Goldkind" von Claire Adams. Darin geht es um einen Jungen namens Paul, der nicht nach Hause gekommen ist und dessen Familie ängstlich auf seine Rückkehr wartet. Sein Vater Clyde tritt deshalb in die Dunkelheit, um nach ihm zu suchen.
Nach Tagen meldet sich schließlich der Entführer und so steht Clyde vor einer ungeheuerlichen Entscheidung: Darf er wirklich das Leben eines seiner Kinder zugunsten des anderen opfern?
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2. Emma Watson: "Die Wolfsfrau" von Clarissa Pinkola Estés
Nicht nur in ihrer "Harry Potter"-Rolle Hermine Granger ist Emma Watson ein echter Bücherwurm, auch privat verschlingt sie eine Lektüre nach der anderen. Da sich die 30-Jährige für mehr Gleichberechtigung einsetzt, hat sie auch das Werk "Die Wolfsfrau" von Clarissa Pinkola Estés gelesen, das ebenfalls vom Feminismus handelt.
Die Autorin hat bereitet den Weg für ein neues Frauenbewusstsein: In Märchen und Mythen zeigt sie uns jene schlummernde weibliche Kraftquelle, die jede Frau in sich trägt. Haben wir die Wolfsfrau wieder in uns entdeckt, so können wir wieder zurück zu Leidenschaft, Kreativität, Instinkt und Selbstbewusstsein finden.
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3. Reese Witherspoon: "Heaven, My Home" von Attica Lock
Hollywood-Beauty Reese Witherspoon entspannt gerne in ihrem heimischen Garten mit einem guten Roman. Auf "Instagram" verriet daher erst kürzlich, dass sie aktuell das Buch "Heaven, My Home" von Attica Lock liest. Dabei handelt es sich um den Nachfolger von "Bluebird Bluebird", das zur aktuellen Lage in den USA passt.
Auch in dem zweiten Teil geht es um ein Hassverbrechen, doch diesmal soll es von einem Afroamerikaner an einem weißen Kind begangen worden sein. Der afroamerikanische Texas Ranger Darren Mathews ist auf der Suche nach dem 9-jährigen Levi King, der allein in der Dunkelheit des riesigen Caddo-Sees in einem Boot verschwunden ist. Als Letzter hat ihn Leroy Page gesehen, der hilflos mitansehen musste, wie sich auf seinem verpachteten Land, ein Trailer Park mitsamt Anhänger der rassistischen Bruderschaft ABT ansiedelte. Sie haben ihn nicht nur bedroht, sein Haus mit rassistischen Sprüchen verunstaltet, sie sehen in ihm auch den Mörder des Jungen.
Jahrhundertealte Verdächtigungen und Vorurteile angesichts eines sich verändernden politischen Klimas brechen neu auf, während Mathews sich bemüht, den Jungen zu finden und sich selbst zu retten.
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4. Ulrike Frank: "Die Geschichte vom Erben, Hauen und Stechen" von Kerstin Höckel
GZSZ-Darstellerin Ulrike Frank tauchte schon als Kind gerne in Bücherwelten ein, wie sie vor Kurzem auf "Instagram" enthüllte. Dort präsentierte sie ihre Must-Reads. Neben den Thrillern von Ken Follett empfiehlt sie das Werk von Kerstin Höckel – "Die Geschichte vom Erben, Hauen und Stechen".
In dem Roman erbt eine Familie, doch das wird zur großen Herausforderung für alle Hinterbliebenen. Die Oma ist noch nicht mal unter der Erde, da bricht auch schon ein Streit ums Erbe aus und stellt die Angehörigen vor Fragen wie: Muss man sich wirklich an das Testament halten? Warum soll der Jüngste den roten Sessel bekommen, wo er eigentlich vom Erbe ausgeschlossen ist? Und wird die Mutter das dunkle Geheimnis der Familie lüften?
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5. Iris Abel: "I am Death" von Chris Carter
Die sympathische Bäuerin Iris Abel hat ebenfalls einen Einblick in ihre Lektüre-Liste gegeben. Im Urlaub mit ihrer "Bauer sucht Frau"-Liebe Uwe setzt sie auf Nervenkitzel pur und tauchte in die Kriminalfälle von Chris Carter ein.
In "I am Death – Der Totmacher" wird eine brutal zugerichtete Leiche vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform drapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer kuriosen Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter glaubt, den Mörder zu kennen. Doch allmählich kommt er zu dem Verdacht, den Falschen zu jagen. Der wahre Täter, so glaubt Hunter, verbirgt ein dunkles Geheimnis, dass kein Mord seinen Hunger nach fremden Leid jemals stillen kann …