Bitterliebe im OK! Test: So gut sind die Produkte aus "Die Höhle der Löwen" - Dieses Produkt soll Verlangen nach Süßes eindämmen

Hand aufs Herz: Bist du auch eine große Naschkatze und kannst einfach nie genug von Süßigkeiten bekommen? Mit "Bitterliebe" kann das endlich ein Ende haben. Andre Sierek und Jan Stratmann haben das Produkt entwickelt und in der VOX-Gründershow "Die Höhle der Löwen" vorgestellt. OKmag.de hat "Bitterliebe" genauer unter die Lupe genommen …

Was können die Produkte von "Bitterliebe"?

Schon seit Jahrhunderten werden Bitterstoffe wegen ihrer vielfältigen Wirkungsweise genutzt und sind aus der traditionellen chinesischen Medizin, der ayurvedischen Küche und in Klosterküchen nicht mehr wegzudenken. Doch laut den Gründern sind die Bitterstoffe durch die Industrialisierung weitestgehend aus unseren Nahrungsmitteln verschwunden – und durch übermäßigen Zuckerkonsum sind wir auf Zucker und Süßes getrimmt.

DAS wollen Andre und Jan in Zukunft mit "Bitterliebe" ändern. Die natürlichen Inhaltsstoffe, ausschließlich erlesene Naturkräuter und Wurzeln, sollen nicht nur die Geschmacksnerven positiv beeinflussen, sondern auch das Verlangen nach Süßigkeiten sowie übermäßiges Essen stoppen. Das Sättigungsgefühl würde mit "Bitterliebe" deutlich schneller einsetzen und du isst weniger – und sparst einige Kalorien. Klingt in der Theorie super, aber klappt das wirklich?

Das können die neuen ″Bitterstoffe Kapseln″

Ganz neu im ″Bitterliebe″-Sortiment sind Kapseln, die wertvolle Bitterstoffe enthalten. In den 90 Kapseln stecken 62mg hochdosierter Mariendistelextrakt, 300mg Artischockenextrakt sowie 200mg Löwenzahnwurzelextrakt pro Tagesdosis von drei Kapseln. 

Die natürlichen Bitterstoffe und das Calcium aus der Rotalge tragen zu einer normalen Verdauungsfunktion bei. Die Bitterstoffe-Kapseln lösen sich erst im Magen-Darmtrakt auf – genau dort, wo sich viele Bitter-Rezeptoren befinden. So kann dein allgemeines Wohlbefinden gesteigert werden. 

Die Anwendung ist super-easy: Nimm dreimal täglich jeweils vor dem Essen eine Kapsel mit einem Glas Wasser ein. 

Hier kannst du die veganen Kapseln für ca. 15 Euro shoppen

"Bitterliebe" im OK! Test: Tropfen, Pulver & Tee

Das Sortiment von "Bitterliebe" enthält darüber hinaus drei weitere Produkte: Tropfen, Pulver und Tee, die aus ausgewählten Kräutern und Wurzeln mit einem hohen Bitteranteil bestehen und zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen können.

1. Tropfen 

Die "Bitterliebe"-Tropfen erhalten die konzentrierte Kraft aus 15 erlesenen Naturkräutern und Wurzeln und können idealerweise nach dem Essen eingenommen werden. Einfach 25 Tropfen auf einen Löffel geben oder gleich direkt auf der Zunge zergehen lassen.

Das sagt die OKmag.de-Redaktion dazu:

Ramona: 

Die Tropfen von ‘Bitterliebe‘ haben einen sehr gewöhnungsbedürftigen Geschmack, sie sind ziemlich bitter. Doch schon nach wenigen Sekunden ist der bittere Geschmack verschwunden. Je öfter man die Tropfen einnimmt, desto weniger soll man die Bitterstoffe wahrnehmen – und schon beim zweiten Mal war es tatsächlich deutlich milder. Ob Zufall oder nicht – mein Verlangen nach Süßes war ebenfalls direkt wie in Luft aufgelöst. Ich werde die Tropfen auf jeden Fall weiterhin einnehmen. 

Ulla:

Im ersten Moment schmecken die Tropfen eher nach Medizin, also nicht sonderlich angenehm. Aber bereits bei der Anwendung am nächsten Tag, fand ich den Geschmack nicht mehr so schlimm. Auch ich hatte danach am Nachmittag keine Lust auf Süßes und könnte mir durchaus vorstellen, dass man damit auf Dauer ein paar Kilos verlieren kann.

Martina:

Geschmacklich fand ich die Tropfen ziemlich bitter und sie haben mich an ein Medikament erinnert. Dennoch würde ich mir eine Flasche kaufen und ein paar Wochen ausprobieren, ob sich eine Veränderung einstellt und ich mich besser fühle.


Quelle: PR/Bitterliebe

2. Pulver

Sieben ausgewählte Naturkräuter und Wurzeln sind in dem Pulver von Bitterliebe enthalten. Laut Hersteller dürfen nicht mehr als 10 Gramm am Tag konsumiert werden. Das Produkt kann beispielsweise in den morgendlichen Smoothie gestreut werden.

Ulla:

Ich habe das Pulver tatsächlich in meinen Smoothie gestreut und habe geschmacklich keine große Veränderung gemerkt, was super ist, da ich noch zusätzlich gesunde Naturstoffe zu mir nehme. Daumen hoch!


Quelle: PR/Bitterliebe

3. Tee

Ein weiteres Produkt von "Bitterliebe" ist ein Tee mit sechs Kräutern und Wurzeln. Ein Teelöffel mit den Kräutern wird mit heißem Wasser aufgegossen und muss dann fünf bis acht Minuten ziehen. Wer mag, kann noch Honig hinzugeben. Auch kalt würde der Tee laut Hersteller gut schmecken.

Martina:

Ich fand den Tee sehr lecker und ich würde ihn auch regelmäßig trinken, weil ich denke, dass es nicht schaden kann, seine Geschmacksnerven etwas umzustellen.

Ulla:

Zu Beginn hat der Tee frisch geschmeckt, doch nach wenigen Minuten war er mir viel zu bitter. Nicht so mein Fall.


Quelle: PR/Bitterliebe

Hier kannst du die Produkte von "Bitterliebe" shoppen:

1. Bitterliebe "Tropfen", hier für ca. 15 Euro shoppen
2. Bitterliebe "Pulver", hier für ca. 15 Euro shoppen
3. Bitterliebe "Tee", hier für ca. 14 Euro shoppen

Warum Bitterstoffe so gut sind

Du hast es bitter nötig – nicht umsonst lautet so der Spruch von ″Bitterliebe″. Bitterstoffe haben einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit. So können sie beispielsweise unser allgemeines Wohlbefinden verbessern. Zudem fördern sie die Verdauung, indem sie die Produktion von Magensaft, Gallenflüssigkeit und Bauchspeicheldrüsensekret anregen. Obendrein unterstützen sie den Transportweg der Nahrung im Darm. 

Des Weiteren unterstützen die Bitterstoffe die Leber. Da sie den Gallenfluss ankurbeln, wird gleichzeitig die Entgiftungsfunktion angekurbelt. 

Last but not least, können Bitterstoffe auch beim Abnehmen helfen. Der Grund: Sie nehmen den Heißhunger auf Süßes. Daher gelten Bitterstoffe als natürliche Essbremse. 

"Bitterliebe"-Deal mit Judith Williams

Die Gründer sind mit der Forderung von 200.000 Euro für 12,5 Prozent der Unternehmensanteile in die "Höhle der Löwen"-Verhandlung gestartet. Im Interview mit Okmag.de sagten die Gründer: "Das erste Angebot kam von Dagmar Wöhrl und Nils Glasgau gemeinsam, die für die 200.000 Euro allerdings 30 Prozent der Firmenanteile forderten. Als nächstes zog Ralf Dümmel mit 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile nach, bevor Judith Williams schlussendlich ebenfalls 200.000 Euro für 20 Prozent bot. Da wir die Entscheidung absolut nicht auf die leichte Schulter genommen haben und uns hier wirklich für den für uns richtigen Partner entscheiden wollten, haben wir uns nach sehr langem Beratschlagen am Ende für Judith Williams entschieden. Es war wirklich eine harte Entscheidung, die wir aber seitdem in keiner Weise bereut haben!"

Judith ist laut den Herstellern seit Mai offiziell mit im Team.


Quelle: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

"Judith und ihr Team sind Vollprofis"

Die Gründer haben ihre Entscheidung FÜR Judith Williams zu keinem Zeitpunkt bereut:

Judith Williams und ihr Team sind Vollprofis in Sachen Markenaufbau. Wir schätzen die enge Zusammenarbeit sehr und konnten dank ihr unser Wachstum innerhalb kürzester Zeit massiv steigern. Unterm Strich werden uns durch die Partnerschaft einfach Türen geöffnet, für die wir ansonsten wahrscheinlich jahrelang hart hätten kämpfen müssen.

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