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Dendrophilie
Wer von Bäumen, Blättern, Holz oder anderen pflanzlichen Elementen sexuell erregt oder angezogen wird, lebt gefährlich. Zwar ist das Berühren oder Umarmen von Bäumen und Fantasien über sexuelle Handlungen mit Pflanzen nicht verboten. Doch anders sieht es bei Exhibitionismus oder gar Sex in der Öffentlichkeit aus.
Koprophilie
Für den einen ein Graus, für den anderen DER Kick: Hier sorgt der Umgang mit Fäkalien für (zusätzliche) Stimulation. Dazu kann das Betrachten, Berühren oder sogar Einführen von Fäkalien gehören. Allerdings sollte man dabei besonders den Hygiene-Aspekt beachten!
Hybristophilie
Bock auf Bad Boys? Hier geht’s um die Erregung durch die Vorstellung von beziehungsweise den Kontakt mit Menschen, die schwere Verbrechen begangen und einen kriminellen Ruf haben. Kein Wunder also, dass sich einige der schlimmsten Serienmörder selbst im Gefängnis noch über Liebespost freuen.
Klimakophilie
Dabei geht es um die sexuelle Anziehung zu Treppen oder anderen Arten von Stufen. Menschen mit dieser Vorliebe erleben sexuelles Vergnügen, wenn sie Treppen hinauf- oder hinuntersteigen oder sexuelle Handlungen auf ihnen ausführen.
Formicophilie
Diese Vorliebe bezieht sich auf die sexuelle Erregung durch den Kontakt mit Insekten. Dazu kann das Gefühl gehören, Krabbeltiere auf der Haut zu spüren oder diese beim Sex zu beobachten. Auch hier ist Vorsicht für Mensch und Tier geboten!
Stygiophilie
Der Gedanke an Hölle und Fegefeuer macht vielen Menschen Angst. Doch andere werden davon sogar erregt. Daher praktizieren sie vor allem "sündhaften" Sex, bei dem nicht selten auch Bestrafungen und Folterfantasien eine große Rolle spielen.
Katoptronophilie
Selbstliebe mal anders! Bei diesem Fetisch werden Menschen durch die Betrachtung des eigenen Körpers oder des Körpers ihres Liebsten im Spiegel sexuell erregt. Um die visuelle Stimulation zu erhöhen, findet das Liebesspiel meist vor einem Spiegel statt.
Dacryphilie
Das Sehen oder Verursachen von Tränen erweckt hier eher Lust als Mitleid. Denn Personen mit diesem Fetisch werden davon angeturnt, wenn sie ihren Partner oder ihre Partnerin weinen sehen, beziehungsweise selbst weinen müssen.
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Verwendete Quellen: OK!