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Die Möwe
Für eine besonders starke Stimulation einfach an den Seevögeln orientieren: Die Frau liegt bei dieser Stellung mit dem Hintern auf der Bettkante, die Beine weit gespreizt (wie bei den Flügeln einer Möwe). Der Mann kniet dazwischen auf dem Boden und zieht sie an sich heran.
Der Frosch
Alles andere als Quark! Während der Mann auf der Bettkante sitzt und die Füße auf dem Boden hat, hockt die Frau vor ihm auf dem Bett, sodass er in sie eindringen kann. Dann bewegt sie sich wie ein Frosch auf und ab. Zur Unterstützung kann er ihren Po anheben. Der Vorteil: Er hat die Hände frei für andere Sachen.
Goldfisch-Sex
Weg mit den Flossen! Bei dieser Kamasutra-Praktik ist Anfassen verboten. Viele binden sich sogar die Hände auf den Rücken. Stattdessen kommt der Mund zum Einsatz oder die Partner konzentrieren sich ganz darauf, in fließenden, fast tänzerischen Bewegungen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Das sorgt für körperliche und emotionale Verbundenheit.
Der Elefant
Wer keine Lust auf Akrobatik hat, könnte mehr Spaß an dieser Stellung aus der indischen Liebeslehre haben. Dafür liegt die Frau auf dem Bauch, während der Mann ganz auf ihr liegt und in sie eindringt. Wichtig: Darauf achten, dass es nicht zu schwer wird und die Partnerin sich nicht erdrückt fühlt.
Die Kuh
Sportlich wird es bei diesem Quickie-Liebling. Dafür hintereinander aufstellen. Danach beugt sich die Frau nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf dem Boden abstützen kann. Zum Schluss umfasst der Mann ihre Hüfte und dringt in sie ein.
Die Schnecke
Von wegen lahm! Hier liegt die Frau wie bei der Missionarsstellung auf dem Rücken und der Mann beugt sich über sie. Allerdings zieht sie ihre Beine in Richtung Brust und legt ihre Füße auf den Schultern ihres Partners ab. Er stützt sich dafür rechts und links von ihrem Oberkörper mit seinen Händen ab und gleitet dann langsam in sie. So wird vor allem der G-Punkt stimuliert.
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Verwendete Quellen: OK!