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Eine breite Palette an Beschwerden
Hiervon sind besonders betroffen: Menschen mit Vorerkrankungen wie Herz- und Atemwegsbeschwerden. Sie klagen dann verstärkt über Kreislaufprobleme, Kopfweh, Konzentrationsschwierigkeiten, Übelkeit und Schwindel. Um sich Umschwüngen schneller anzupassen, helfen viel Bewegung an der frischen Luft und Ausdauersport. Ein prima Gefäßtraining: Kneipp’sche Wechselgüsse.
Geringere Belastungen an heißen Tagen einplanen
Schon allein Hitze und drückende Schwüle bremsen uns aus. Dann kann der Blutdruck in den Keller rauschen und einem flau im Magen werden. Vorbeugend viel trinken, etwa Pfefferminztee. Wird er warm getrunken, schwitzt man weniger. Und die Minze wirkt leicht kühlend – gut gegen Kopfweh.
Steigen an heißen Tagen die Ozonkonzentrationen in Bodennähe, kann dies Augen und Atemwege reizen, aber auch das Herz belasten. Vorbeugend Sport und andere körperliche Anstrengung auf die Morgenstunden verlegen. Auch problematisch: falsch eingestellte Klimaanlagen. Ist die Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur höher als sechs Grad, kann es passieren, dass einem beim Hinaustreten ins Freie schwummerig wird.
Hilfe bei Taumel und Übelkeit auf Reisen
Schwindelig und dann womöglich auch noch übel wird einem zudem leicht auf Reisen, wenn Bewegungen den Gleichgewichtssinn irritieren. Dann sollen natürliche Schwindelarzneien helfen (z. B. Vertigo Hennig, Apotheke). Sie fördern die Durchblutung im Gehirn, verbessern so die Verarbeitung der für ein stabiles Gleichgewicht verantwortlichen Sinneseindrücke.
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Verwendete Quellen: IN