Mobile First: Apps und Webseiten für Smartphones
In der Branche rund um digitale Entwicklungen und Lösungen ist der Trend „Mobile First“ kein unbekannter. Immer mehr Nutzer agieren, wenn sie schnell etwas im Internet suchen oder Nachrichten lesen wollen, nicht mehr vorrangig vom Desktop-Gerät aus. Jetzt sind Smartphone und Tablet das Mittel der Wahl. Das gilt auch für die online realisierte Partnersuche. Diese passiert heute als Teil des Alltags, zuhause und unterwegs gleichermaßen. Günstig, mobil und einfach zu bedienen muss die entsprechende Plattform daher sein. Vorreiter des innovativen Systems yoomee sind hier Größen wie Tinder oder Lovoo.
„Ohne Smartphone agiert heutzutage kaum noch jemand und viele Anbieter denken bei der Ausrichtung ihrer Website zunächst an die mobile Nutzung. [...] Darüber hinaus denke ich, dass der Bereich Messenger/Chatbots weiter an Relevanz gewinnen wird. Personalisierte Sprachassistenten werden auch für das Marketing interessant. Diesen Trend sollte man unter keinen Umständen verschlafen, wenn man langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchte“, sagte Jannis Kiesow, Geschäftsführer der Mobile Trend GmbH, als Experte zum Thema Anfang des Jahres dem Hauptstadtportal Berlin.de.
yoomee ist keine herkömmliche Online-Partnervermittlung
Schon alleine das Wort „Partnervermittlung“ ist nichts, was einem modernen Nutzer Hoffnung auf eine Partnerschaft macht oder die Liebe fürs Leben verspricht. In Zeiten des interaktiven und weitreichend selbstgestalteten Interneterlebens, das vor allem in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Tumblr und YouTube ausgelebt wird, ist Einsatz gefragt. Keiner will einfach nur seine Hobbys angeben und dann schauen, was die „Vermittlung“ für potenzielle Partner anzeigt. Und hier kommen Angebote wie yoomee ins Spiel. Das werbefreie Portal ohne Abo-Zwang soll Menschen individuell und sicher zusammenbringen.
Neben einem aussagekräftigen Profil mit Fotos, persönlichen Angaben, Hobbys und gern unternommenen Aktivitäten gibt die App, die auch bald auf dem Desktop verfügbar sein soll, viel mehr Handlungsfreiraum. Das „Flirt-Radar“ zum Beispiel hilft dabei, mögliche Dates in der Nähe zu finden. Hinzu kommt das sogenannte „Match-Game“. Natürlich ist auch eine direkte Kontaktaufnahme möglich. Durch das Freundschaftsverhältnis, das sich zudem durch die Follower-Funktion ergeben kann, verständigen sich User auch ohne direkte Nachrichten – echtes Social Media Feeling eben.
Was macht dieses Angebot so anders?
In die yoomee-App können sich Nutzer per Facebook einloggen und müssen so kein gesondertes Nutzerkonto anlegen; die Option besteht aber. Eine Verpflichtung geht man dabei nicht ein, denn weder ein Abonnement noch die Möglichkeit, Bilder und andere Profilinformationen zu hinterlegen, müssen erworben werden. Einzig kostenpflichtig ist das Senden von Nachrichten. Der Mini-Betrag, der dabei verlangt wird, hilft allerdings dabei, das Angebot werbefrei zu halten. Der Empfang von Nachrichten ist zudem kostenlos. Auch hebt sich der Datenschutz von anderen Angeboten ab: die Daten liegen komplett in Deutschland und sind sicher. Auch werden die hochgeladenen Bilder manuell geprüft und freigegeben, sodass yoomee nicht mit Nackt- oder anderen unpassenden Bildern gefüttert wird.
Social Dating im mobil-digitalen Zeitalter ist der Weg
Das Ziel ist wie bei jeder Partnersuche ganz klar: neue Leute kennenlernen. Nur sind viele etablierte Modelle allzu sehr auf einen Faktor bedacht und bieten zum Erreichen des Ziels nur einen ganz geraden Weg ohne Abweichungen. Wer – im übertragenen Sinne – lieber umherstreift und sich umschaut, für den könnte Social Dating durchaus eine Alternative sein. Mit der Mischung aus Partnervermittlung, schnellen Dating-Möglichkeiten und sozialem Netzwerk sind Angebote wie yoomee ein innovativer Weg zum beschriebenen Ziel. Durch die Einwahl per Facebook und die weitestgehend kostenfreie Nutzung ist so gut wie jeder unter iOS und Android mit ein-zwei Mal aufs Display tippen dabei.
Vor allem für die jungen „Digital Natives“ ist das der bekannte und gewollte Einstieg in die Partnersuche. Von der Informations- und Wissensbeschaffung über das Online Shopping hin zum Dating – Smartphone und Tablet sind, wie oben dargelegt, die Endgeräte der Wahl wenn es um (private) Internetangelegenheiten geht. Dabei werden Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit nicht nur geschätzt, sondern vorausgesetzt – beides sehen die Mobile Trend GmbH und ihr Geschäftsführer Jannis Kiesow als wesentliche Ansatzpunkte bei der Entwicklung von Apps und mobilen Webseiten.
Mobile Trends sind mehr als kurzlebige Hypes
Seit zehn Jahren sind Smartphones und das mobile Internet nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Trends, die sich im Hinblick auf die mobilen Alleskönner entwickeln, sind damit nicht zwangsläufig von kurzer Dauer; egal ob Dating oder kontaktloses Bezahlen. Die Mobile Trend GmbH aus Hamburg arbeitet seit 2010 in einem dynamischen Team unter der Leitung von Geschäftsführer Jannis Kiesow an zukunftsorientierten Lösungen für das mobile Internet – nicht nur in Form von Apps, sondern auch mit mobilen Webseiten. Nun also mit yoomee auch im Bereich des kostengünstigen Dating ohne Werbung und dafür mit sicheren Daten und geprüften Bildern.
Kurz und knapp kann man also festhalten: Auf Mobilgeräte ausgelegte Angebote wie yoomee werden von der Kür langsam aber sicher zur Pflicht. Lösungsfinder wie die hier erwähnte Hamburger Firma stellen sich dieser Aufgabe. Vom Chat-Dienst über das mobile Bezahlen bis hin zum interaktiven Dating aus der Hosentasche ist alles dabei. So können auch gänzlich digital agierende Unternehmen langfristig bestehen. Und etablierte Wirtschaftsteilnehmer haben etwas, was sie im Auge behalten sollten. Die Nutzer hingegen profitieren von immer besseren Angeboten – zum Schluss vielleicht sogar von der Liebe ihres Lebens.