Oliver Pocher: Späte Reue wegen Amira Aly - "Manche Sachen waren zu heftig"

Oliver Pocher rudert in seinem neuen Programm "Die Abrechnung des Jahres" mit seinem Kollegen Serdar Somuncu zurück. Bereut er etwa sein Verhalten gegenüber Amira Aly? 

Collage Oliver Pocher und Amira Pocher
Oliver Pocher stimmt versöhnliche Töne gegenüber seiner Ex Amira Aly an.© Getty Images

Oliver Pocher: Trennung von Amira Aly sitzt tief

Diese Liebe sollte nicht für die Ewigkeit bestimmt sein: Oliver Pocher (46) und Amira Aly (32) trennten sich 2023, nachdem sie 2019 geheiratet und zwei Kinder bekommen hatten. Im September 2024 wurde die Scheidung dann offiziell. Mittlerweile ist Amira Aly wieder glücklich vergeben und in einer Beziehung mit Moderator Christian Düren (34). Oliver Pocher hingegen schien in den letzten Monaten keine Gelegenheit auszulassen, um über die Mutter seiner Kinder herzuziehen. 

"Riesenunterschied" – Amira und Oliver sind hinter den Kulissen anders

In seinem neuen Programm "Die Abrechnung des Jahres" mit seinem Kollegen Serdar Somuncu (56) scheint der Comedian dieses Verhalten jetzt offenbar zu bereuen. Auf die Frage, ob Oliver alles aus der Vergangenheit genau so wieder machen würde, erklärte dieser: 

Ich würde sehr viel davon wieder so machen, aber jeden Satz, jede Aussage würde ich sicher nicht mehr so machen. Ein paar Sachen sind vielleicht zu heftig gewesen, die ich so im Nachgang nicht mehr machen würde.

Weiter begegne er Amira Aly hinter den Kulissen auf Augenhöhe: "Da kommunizieren wir normal miteinander und handeln im Interesse unserer Kinder. Ich würde nie in Anwesenheit der Kinder etwas Doofes über ihre Mutter sagen. Was auf der Bühne oder hinter der Bühne passiert, ist ein Riesenunterschied." 

Krasser Hitler-Vergleich

Vor Kurzem klang dies allerdings noch ganz anders: Oliver Pocher war in der "Late Night Switzerland"-Show von Stefan Büsser in Zürich zu Gast und erklärte dort, dass er nichts bereuen würde. Zu den Gründen warum er nach der Trennung so negativ über Amira äußerte und immer wieder gegen seine Ex-Frau wetterte, erklärte er, dass es ab einem gewissen Zeitpunkt nötig sei, so offen zu sprechen, auch wenn die Äußerungen dabei auch mal unter die Gürtellinie gehen können und die Mutter seiner Kinder treffen – schließlich habe sowohl Putin als auch Hitler eine Mutter, was manche wohl gerne mal vergessen würden. Krass! 

Verwendete Quelle: "Die Abrechnung des Jahres", "Late Night Switzerland"-Show