Wer ist der Mörder von Alla K.?
Die Zuschauer von “Das Supertalent“ trauern um Alla K. 2010 verzauberte die Tänzerin das Publikum mit ihren großartigen Performances, nun ist die 33-Jährige tot. Nachdem die Künstlerin im April als vermisst gemeldet wurde, fanden Spaziergänger ihre Leiche am 19. Mai im Rhein bei Rust.
Die Polzeit hüllt sich zu der Todesursache noch in Schweigen und ermittelt die genauen Umstände nun in einer Sonderkommission. Doch eins ist klar: Die Ukrainerin starb keines natürlichen Todes. Wie “Bild“ berichtet, soll es bereits einen Verdächtigen im Mordfall geben. Der 30-Jährige stamme demnach aus dem Umfeld des Opfers und sitze bereits in Untersuchungshaft.
Wie schrecklich: Die "Supertalent"-Kandidatin kannte also offenbar den Mann, der ihr vermutlich das Leben genommen hat. Der mutmaßliche Mörder verweigert allerdings jede Aussage, ein Haftbefehl wurde bereits erlassen.
Staatsanwaltschaft sucht Zeugen
Daher bittet die Staatsanwaltschaft nun die Bevölkerung um Mithilfe. Denn höchstwahrscheinlich war der Fundort der Leiche nicht der Tatort. Die Tänzerin wurde also erst zum Rheinufer gebracht, um den Mordfall zu vertuschen.
heißt es von der Polizei. Hinweise können unter der Rufnummer 0781/21-2820 mitgeteilt werden.
Fans und Kollegen trauern um die “Supertalent“-Teilnehmerin
Die Familie und Freunde von Alla K. sind fassungslos. Auch die ehemaligen Arbeitgeber der Tänzerin sind geschockt über ihr plötzliches Ableben. Mirjan Mavriqi vom Zirkus Knie sagte bestürzt gegenüber der Zeitung:
Und auch der Europapark Rust trauert um seine ehemalige Angestellte:
Auf der Instagram-Seite der Verstobenen reagieren viele Menschen betroffen. Sie schreiben:
Diese Artikel könnten dich auch interessieren: