Alena Fritz in Sorge: Ihre Tochter ist im Krankenhaus

Alena Fritz in Sorge: Ihre Tochter ist im Krankenhaus - "Wir machen gerade die Hölle auf Erden durch"

Unschöne Nachrichten von Alena Fritz, 28: Die Schönheit urlaubt derzeit mit ihrer Tochter, einer Freundin und deren Sohn in Ägypten - und jetzt passierte das, was wohl jede Mutter fürchtet: Alenas Tochter musste mit hohem Fieber ins Krankenhaus eingeliefert werden.
 

Alena Fritz in Sorge

Jede Mutter kann wohl bestätigten, dass es eine der unschönsten Erfahrungen ist, wenn das eigene Kind krank ist. Genau das muss auch Alena Fritz gerade am eigenen Leib erfahren. Das hübsche Model und Ehemann Clemens Fritz sind vor knapp einem Jahr zum ersten Mal Eltern geworden und gaben sich erst vor wenigen Tagen bei ihrer kirchlichen Traumhochzeit das Ja-Wort.

Ihre Tochter musste im Ägypten-Urlaub ins Krankenhaus

Derzeit verbringt das Model mit seinem Kind, einer Freundin und deren Sohn Zeit in Ägypten, doch der entspannte Urlaub im Land der Pyramiden nahm eine unschöne Wende: Die Tochter der 28-Jährigen musste mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht werden. Alena hält ihr Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus, entschied sich aber jetzt, dieses private Ereignis mit ihren Instagram-Followern zu teilen:

Heute muss ich euch etwas weniger Schönes mitteilen. Zum ersten Mal poste ich etwas so Privates, aber wir machen gerade die Hölle auf Erden durch. Mein Baby hatte hohes Fieber, es war konstant auf 40, als wir in die Notaufnahme gebracht wurden. Dort ging es weiter auf 42 und es stellte sich heraus, dass sie sich gleich mehrere Infektionskrankheiten, zum Beispiel eine Mandelentzündung eingefangen hat. 

"Wir machen gerade die Hölle durch"

Weiter berichtet Alena Fritz, dass die ärztliche Versorgung in Ägypten besonders für Babys nicht mit der in Deutschland zu vergleichen sei. Weder ein richtiges Fieberthermometer, noch babygerechte Utensilien seien vorhanden und zusätzlich mache die sprachliche Barriere Probleme. Die 28-Jährige hoffe, dass sich die Lage wenigstens so weit stabilisiere, damit sie und ihre Tochter schon bald nach Deutschland reisen können.

Es erklärt sich von selbst, wie schlimm eine solche Erfahrung für eine Mutter sein muss. Auch Alena Fritz teilt ganz offen mit, wie schlecht sie sich in der aktuellen Situation fühlt:

Diese Erfahrung, die Schreie seines Kindes, die Angst in den Augen unter den Händen der fremden arabischen Männer: All sowas wünsche ich keiner Mutter auf der Welt. Bitte betet für meinen kleinen Schatz, damit es ihr bald besser geht und wir nach Hause reisen dürfen,

so die ehrlichen Worte der 28-Jährigen.