Alexander Zverev: Finale der French Open – Wo war Sophia Thomalla?

Paris - Eigentlich feuert Sophia Thomalla Alexander Zverev bei wichtigen Spielen live im Stadion an. Doch ausgerechnet beim French-Open-Finale fehlte von ihr nun jede Spur.

Alex Zverev: French-Open-Finale ohne Sophia Thomalla

Am Wochenende stand Alexander Zverev (27) im Finale der French Open. Ein Meilenstein in seiner Karriere – doch ausgerechnet an diesem wichtigen Tag suchte man Sophia Thomalla (34) vergebens auf der Tribüne. Dahinter steckt aber keine Liebeskrise, sondern berufliche Verpflichtungen der Moderatorin. Sophia steht auf der weit entfernten Insel Ko Samui gerade für die neue Staffel von "Are you the One?" vor der Kamera. "Wenn er beginnt, ist es bei mir 22.30 Uhr. Dann sitze ich bei ganz schlechtem Internet vor meinem iPad und schaue durch den VPN-Tunnel Eurosport", verriet sie kurz vor dem Spiel gegenüber "Bild". Besonders bitter: Alex musste sich im finalen Match gegen Carlos Alcaraz geschlagen geben und Sophia war nicht da um den Tennisstar persönlich zu trösten.

Komplizierte Beziehung - "Zwei besonders krasse Lebensmodelle"

In der Vergangenheit hat Sophia Thomalla bereits mehrfach betont, dass es für sie und Alex Zverev schwierig ist, sich regelmäßig zu sehen. Vor allem aufgrund des "unglaublichen Sportpensums" des Tennisprofis hätten die beiden "kein simples Leben" miteinander, wie sie in der RTL+ Dokumentation "Der Unvollendete" offenbart. Die Dynamik ihrer Beziehung beschreibt die 34-Jährige darin als gewagtes Aufeinandertreffen "zweier besonders krasser Lebensmodelle".

Doch auch wenn ihre vollen Terminkalender dazu führen, dass sie einen Großteil ihrer Zeit getrennt voneinander sind, kommen sie mit ihrer Fernbeziehung ganz gut zurecht – auch, weil die beiden rund um die Uhr füreinander da sind. So betont Sophia in der Doku auch: "Ich brauche bei all dem Stress einen, bei dem ich 24 Stunden anrufen kann und mich auskotzen kann." Und nun war es eben Alex, der seine Partnerin gebraucht hat. Hoffen wir nur, dass Sophia dafür nicht zu müde war. Denn als das Spiel circa 22 Uhr mitteleuropäischer Zeit zu Ende ging, war es bei der 34-Jährigen drei Uhr nachts.

Verwendete Quellen: Bild, RTL+