Amal & George Clooney: Ehe-Krise – Karriere statt Familie

Amal & George Clooney: Ehe-Krise – Karriere statt Familie

Romantische Stunden zu zweit? Das kommt bei George und Amal selten vor! Keiner von beiden will für die Ehe seinen geliebten Job hintanstellen – oder gar aufgeben ...

George & Amal Clooney: Hoher Preis für ihre Karriere

Er steht vor der Kamera - sie vor Gericht! George (63) und Amal Clooney (46) zählen nicht nur zu den Traumpaaren Hollywoods, sie gehören auch zu den erfolgreichsten. Denn die beiden bilden in ihren Berufen - er als Schauspieler und sie als Menschenrechtsanwältin - das Nonplusultra! Doch dafür bezahlen sie auch einen hohen Preis: Ehe und Familienleben bleiben für ihre Karrieren nämlich auf der Strecke. Zurzeit ist George fast ausschließlich in den USA unterwegs, produzierte in wenigen Monaten drei Filme. Amal pendelt zwischen London und Den Haag für ihre Beratertätigkeit beim Internationalen Strafgerichtshof. Für ihre Ehe dürfte diese Fernbeziehung also zur Zerreißprobe werden!

"Sie leben zu 90 Prozent in zwei sehr unterschiedlichen Welten"

Ein Insider gibt zudem preis: "Sie leben zu 90 Prozent in zwei sehr unterschiedlichen Welten." Das heißt: Sie führen aktuell eine Fernbeziehung und teilen kaum noch gemeinsame Interessen. Wie soll das noch lange gut gehen? Früher hat sich das Paar geschworen, nie länger als eine Woche voneinander getrennt zu sein. Diesen Leitsatz scheint es allerdings schon eine Weile über Bord geworfen zu haben. Wer weiß, ob sich der Beau und die attraktive Juristin überhaupt noch sehen würden, wenn sie nicht ihre gemeinsamen Zwillinge Alexander und Ella (7) hätten. Immerhin kehren die Workaholics, ihren Kindern zuliebe, immer wieder zum Familienwohnsitz an die Côte d'Azur (Südfrankreich) zurück. So kann die vierköpfige Familie gelegentlich etwas Zeit zusammen verbringen, und die schulpflichtigen Kinder müssen nicht nur von ihren sieben (!) Nannys versorgt werden. Doch ehe sie sich versehen, reist Papa George wieder ans Ende der Welt, und Mama Amal bricht in den Norden auf. Kaum zu glauben, dass das auf Dauer funktionieren kann.

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