Amira Aly: Trauriges Geständnis
Dass eine Trennung nie schön ist und oftmals viele negative Konsequenzen mit sich bringen kann, das musste Amira Aly (31) am eigenen Leib erfahren. Nachdem sie und Oliver Pocher (46) im Sommer 2023 ihr Ehe-Aus im Podcast verkündet hatten, schien es zunächst so, als hätten sich die beiden im Guten getrennt - doch man wurde schnell eines Besseren belehrt. Nachdem Gerüchte um Amira und Biyon Kattilathu (40) aufgekommen waren, die die beiden über ihre Anwälte vehement dementieren ließen, startete Olli mit einer heftigen Schlammschlacht. Bis heute gerät Amira immer wieder mal ins Visier ihres Ex-Mannes, von dem sie seit wenigen Wochen offiziell geschieden ist. Und damit nicht genug: Wie sie nun verriet, konnte sie in der ganzen schweren Zeit offenbar nicht wirklich auf die Unterstützung ihrer einstigen Freundinnen zählen - im Gegenteil ...
Freundinnen wandten sich von ihr ab: Amira ist enttäuscht
In der neuesten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" (exklusiv bei Podimo) offenbarte Amira, dass sie nur selten Zeit für ihre Freunde finden würde. Ihre beiden Kinder, ihre Beziehung zu Christian Düren (34) und ihr Job würden viel Zeit in Anspruch nehmen, was Bruder Hima (34) bestätigt. Genau das würden viele ehemalige Freunde offenbar persönlich nehmen und hätten sich von ihr abgewandt.
Für Amira Aly sei das nach eigenen Angaben allerdings nicht neu: Schon als sie damals von Österreich nach Deutschland gezogen war, hatte sie sich Anschuldigungen ihrer Freunde anhören müssen, die ihr vorwarfen, sich plötzlich nicht mehr zu melden. Nachdem Oliver Pocher dafür gesorgt hatte, dass auch Amira in die Öffentlichkeit gelangte, sei das Ganze noch schlimmer geworden: "Jetzt denkst du, du wärst was Besseres", habe manch einer laut der zweifachen Mama sicherlich gedacht. Zwei Freundinnen hätten den Kontakt zu ihr schließlich völlig abgebrochen, da der Kontakt "zu wenig" gewesen sei. Amira erklärt: "Es ist mir einfach nicht möglich, täglich eine Stunde zu telefonieren."
Amira stellt klar: "Ich hatte das härteste Jahr." Für sie sei es unfair, ihr vorzuwerfen, sie hätte keine Zeit gehabt. "Das zeigt mir, du bist kein Freund, du kannst kein Freund sein, du versuchst noch nicht mal, mich oder mein Leben zu verstehen." Zudem hätte sie in all den Jahren kaum jemand ihrer alten Freundinnen in Köln besucht: "Ich bin die erste, die sagt, ich buche das Ticket, aber keiner nimmt sich die Zeit!" Doch dafür hätten neue Menschen den Weg in das Leben der "Prominent"-Moderatorin gefunden.
Verwendete Quellen: Podimo-Podcast "Liebes Leben"