Amira Pocher: Scheidungs-Drama mit Oliver Pocher enthüllt - "Musste flüchten"

Amira Pocher: Scheidungs-Drama mit Oliver Pocher enthüllt - "Musste flüchten"

Obwohl Amira und Oliver Pocher kürzlich ihren offiziellen Scheidungstermin hatten, ist diese noch nicht rechtskräftig. Jetzt meldete sich die Moderatorin und offenbarte, wie sehr sie unter der Situation leidet.

Collage Oliver Pocher und Amira Pocher
Der Scheidungsprozess mit Oliver Pocher macht Amira ziemlich zu schaffen, wie sie nun enthüllte.© Getty Images

Amira Pocher: Scheidung von Oli noch nicht offiziell

Eigentlich sollte Amira Pocher (46) das Kapitel ihrer Ehe mit Oliver Pocher (31) jetzt endlich abschließen können. Immerhin hatten die beiden erst am 29. Juli ihren offiziellen Scheidungstermin. Zudem schwebt die Moderatorin längst wieder auf Wolke sieben und hat in ihrem Kollegen Christian Düren (34) ihr neues Liebesglück gefunden. Doch offensichtlich zieht sich der Prozess des Ex-Paares unerwartet in die Länge. Das enthüllte der Comedian gerade in der neuesten Folge seines Podcasts "Die Pochers. Frisch recycelt". So sollen Amira und ihr neuer Partner durch plötzliche Änderungen der zuvor getroffenen Vereinbarungen die Angelegenheit "verzögert" haben. Während Oli in seinem Podcast einige Details dazu offenbarte, will Amira am liebsten gar nicht erst über das Thema sprechen. Doch in der aktuellen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" brachte ihr Bruder Hima dieses zum Schluss doch noch zur Sprache. "Warum bist du noch nicht geschieden?", leitete er die Frage aus seinem Umfeld weiter. Ihre Antwort: "Es geht nur um Formalitäten. Es geht nur um 'ne Umformulierung in der Vereinbarung, und da hat sich die Gegenseite ein bisschen quer gestellt", erklärt sie und betont dazu, "warum auch immer. Es geht einfach nur um 'ne Umformulierung. Fertig."

Amira Pocher: Scheidungs-Stress hat Spuren hinterlassen

Kurz nach diesem Geständnis geht Amira Pocher sogar noch weiter auf das Thema ein und stellt gegenüber Bruder Hima klar, dass sie aktuell "mit niemandem" über den Prozess sprechen würde. "Ich hab da gar keinen Bock mehr. [...] Ich lasse mir da auch von niemandem reinreden, oder ich erzähle niemandem was, auch im privaten Umfeld", so die 31-Jährige. Um endlich abschalten und ihren Urlaub mit ihrem Liebsten genießen zu können, habe sie strickte Maßnahmen ergreifen müssen: "Ich habe 'ne Regel seit ein paar Wochen aufgestellt: Keine Fragen zu Scheidung, zu dem, zu der, zu was auch immer. Auch hier im Urlaub. Ich habe zu jedem konsequent gesagt: Auch die kleinste Sache – bitte nein." Nach dem anhaltenden Rosenkrieg mit ihrem Ex hätte ihr vor allem die letzte Zeit sehr zu schaffen gemacht.

Das ist DER Stressfaktor hoch zehn, das ist der Grund, warum ich flüchten musste, warum ich hier einfach zu Kräften kommen muss. Weil ich zeitweise nicht mehr wusste, wie ich das alles packen soll. Und das sehr an meiner Psyche nagt,

gesteht sie über ihren Urlaub in den Bergen. Deshalb habe sie die Reißleine gezogen und wolle sich nun vor allem auf sich selbst konzentrieren. Aktuell sei es vor allem ihre Anwältin, die mit ihrer Scheidung und den Details dazu betraut ist. "Niemand anderes hat damit irgendwas zu tun – und fertig", so ihre abschließende Erklärung. Der Trip hätte sie zwar etwas ablenken können, aber die Entspannung hätte sich leider erst jetzt zu ihrer Abreise eingestellt.

Verwendete Quellen: "Die Pochers! Frisch recycelt"-Podcast, "Liebes Leben"-Podcast