Es gab Komplikationen
Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk erwartete Oliver und Amira Pocher kurz nach dem Weihnachtsfest: Ihr zweiter Sohn hat das Licht der Welt erblickt. Wenige Tage nach der Geburt ließ das Paar seine Follower an ihrem Baby-Glück teilhaben und überbrachten ihnen die frohe Nachricht inklusive des ersten Schnappschusses vom neuen Pocher-Baby:
Was die Fans bei dem süßen Beitrag noch nicht ahnten, war, dass die Geburt alles andere als leicht war. In einem "Geburts-Special" ihres Podcasts "Die Pochers hier!" sprachen Amira und Oliver in ihrer neusten Folge über die dramatischen Momente der Geburt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag habe die gelernte Make-up-Artistin schmerzhafte Wehen bekommen. Sogar ein warmes Bad konnte die Schmerzen nur kurzzeitig lindern. Für sie ein klares Warnsignal:
Amiras Gebärmutter ist gerissen
Nach vier Stunden schmerzhafter Wehen entschied sich das Paar schließlich ins Krankenhaus zu fahren. Dort angekommen ging alles wie im Fluge. Schnell stellte sich heraus, dass Amiras Gebärmutter gerissen ist und das Baby schon wanderte. Amira hatte derweilen bereits innerlich geblutet. Während des Podcasts erinnert sich die jetzt zweifache Mutter an die dramatische Situation:
Mehr über Amira und Oliver Pocher:
Letzter Ausweg: Notkaiserschnitt!
Die Lage war ernst und für Amira wurde sie immer kritischer. Schließlich blieb den Ärzten nichts anderes übrig, als dem kleinen Mann per Notkaiserschnitt zu holen. Amira bekam von diesem nicht viel mit, doch sie erinnert sich noch genau an die ersten Momente nach der Entbindung:
Für ihren Ehemann war die Situation auch alles andere als leicht, denn die Hilflosigkeit in dieser Situation machte auch dem sonst so humorvollen Pocher zu schaffen:
Glücklicherweise hat sich diese dramatische Geburt zum Guten gewendet und sowohl das fünfte Pocher-Baby als auch Amira sind wohl auf. Wie schön!