Amira Pocher: Ehrliche Worte über Christian Düren - "Bin zufrieden"
Amira Pocher (31) kann endlich wieder lachen: Nach monatelanger Schlammschlacht, die vor allem von ihrem Noch-Ehemann Oliver Pocher (45) ausging, scheint nun langsam, aber sicher Ruhe einzukehren. Und nicht nur, dass der Comedian mittlerweile wieder versöhnlichere Töne anschlägt, sondern auch ein neuer Mann in ihrem Leben könnte die Moderatorin wieder strahlen lassen. Vor knapp vier Wochen wurde die zweifache Mutter während ihres Südafrika-Urlaubs erstmals mit "taff"-Moderator Christian Düren (33) abgelichtet, wenig später tauchten Kussfotos in der Öffentlichkeit auf. Abstreiten wollte Amira nichts, stattdessen packte sie in ihrem Podcast "Liebes Leben" offen und ehrlich über ihr Verhältnis zu dem Moderator aus und betonte, dass es sich um "keinen kurzen Urlaubsflirt" handle. Außerdem verriet sie, dass der 33-Jährige ihr guttun würde und erklärte außerdem: "Ich kann nicht auf mein persönliches Glück verzichten, weil jemand anderes es nicht verarbeiten kann. Ich kann nicht Dinge einfach laufen lassen, in denen ich viel Potenzial sehe."
Auf der Berlinale strahlt sie über das ganze Gesicht
Bislang zeigten sich Amira Pocher und Christian Düren allerdings nicht zusammen in der Öffentlichkeit - auch nicht auf der Eröffnung der 74. Berlinale (15. Februar). Hier erschien die 31-Jährige in einem engen, schwarzen Lederkleid alleine auf dem Red Carpet, kam im Interview mit "Gala.de" dann aber auch auf den "taff"-Moderator zu sprechen: "Wir kennen uns schon (…) Wir haben uns nicht neu kennengelernt. Wir kannten uns schon vorher, ja", gab sie zu. Mit einem breiten Strahlen erklärte sie in Bezug auf Christian Düren weiter: "Ich bin zufrieden." Ein Lächeln, das Bände sprechen dürfte.
Angesprochen auf den Rosenkrieg mit Noch-Ehemann Oliver Pocher ließ sie durchklingen, dass dieser nicht von ihr ausging: "Es waren sehr, sehr harte Zeiten für mich und es war nicht immer einfach zu lächeln. Im Endeffekt habe ich zwei wundervolle Kinder und ich möchte nicht, dass meine Kinder später irgendwas aus meinem Mund hören oder lesen, was ich über deren Papa sage, weil das geht einfach niemanden etwas an und wenn es um meine Kinder geht, möchte ich immer stark sein und ein gutes Vorbild sein", so die VOX-Moderatorin.
Verwendete Quellen: Podimo-Podcast "Liebes Leben", Gala.de