Amira Pocher: Aus Angst! "Wir haben die Fenster zubetoniert" - "So gruselig"

Amira, 29, und Oliver Pocher, 43, lebten nach der Flutkatastrophe im Haus von Pietro Lombardi, 29. Nun kehren sie nach sieben Monaten zurück in ihre Villa.
  • Im Sommer erwischte die Flutkatastrophe auch das Haus von Amira und Oliver Pocher
  • Danach zogen sie in die Villa von Pietro Lombardi
  • Nun kehren sie zurück in ihr eigenes Haus

Amira Pocher: Sie zeigt ihr Haus nach Flutkatastrophe

Vor wenigen Monaten rollte eine große Flut durch den Südwesten Deutschlands. Bilder der Zerstörung gingen durch die Medien und die Rettungskräfte versuchten so viele Menschenleben wie auch Habseligkeiten der Bevölkerung zu retten. Doch die Wassermassen waren verheerend und zahlreiche Existenzen wurden dahin gespült. Das Haus von Oliver Pocher und seiner Frau Amira war ebenfalls betroffen.

Ihr Eigenheim wurde in große Mitleidenschaft gezogen, sodass es unbewohnbar wurde. Ihr Freund Pietro Lombardi zögerte nicht lange, als er von der Situation der Familie erfuhr und bot ihnen sein unversehrtes Haus an. Für den Sänger war das selbstverständlich, doch Oliver Pocher war gerührt von der Selbstlosigkeit seines Freundes. Aber auch in ihrem neuen, vorübergehenden Zuhause mussten die Pochers ein Trauma durchmachen. Unbekannte verschafften sich Zugang zu der Villa von Pietro Lombardi, während Amira und Oli im Erdgeschoss ihre Söhne bettfertig machten. Kein Wunder, dass besonders Mama Amira danach völlig aufgelöst war.

Doch jetzt gibt es ein Lichtblick für das Promi-Paar. Vor sieben Monaten haben sie ihr Haus verlassen – Pietro wohnt seitdem im Hotel. Schon bald könnte alles wieder beim Alten sein. Das Haus des Pochers ist bald wieder einzugsbereit.

Amira Pocher: Erinnerung an die Flutkatastrophe

Seit Monaten wird daran gearbeitet, dass die Mama mit Ehemann und Kindern zurück ins Eigenheim kann. Auf Instagram führt Amira ihre Follower durch ihr zerstörtes Zuhause. "Hier ist alles genauso, wie wir es verlassen haben, so gruselig", kommentiert sie ihren Rundgang. Viel mitnehmen konnten die Pochers am Tag der Katastrophe nicht. Die 29-Jährige erinnert sich zurück:

Ich bin ich gleich nach oben gesprintet und habe noch versucht, ein paar Klamotten zusammenzuwerfen und habe mein schlafendes Baby bei dem Chaos bei diesem Bett noch abgelegt.

Von den Wassermassen ist heute nichts mehr zu sehen. Dafür aber jede Menge Dreck und Staub. Besonders erwischt hat es den Keller. Bis unter die Decke stand dort das Wasser. Mittlerweile erstrahlt das Geschoss aber wieder im neuen Glanz. Amira verrät:

Wir haben die Fenster zubetoniert, damit das nicht noch mal passiert.

Ein wenig wird es allerdings noch dauern, bis Familie Pocher zurück ins eigene Zuhause kann. 

Verwendete Quellen: Instagram