Amira Pocher: Beichte - "Fühle mich Olli natürlich immer noch verbunden"

Amira Pocher: Beichte - "Fühle mich Olli natürlich immer noch verbunden"

Oliver und Amira Pocher haben Silvester zusammen verbracht. Nachdem er bereits verraten hat, wie emotional dies war, hat sich nun auch Amira zum gemeinsamen Jahreswechsel geäußert.

Amira und Oliver Pocher scheinen sich nach ihrer Trennung wieder zusammenzuraufen.© Imago

Amira Pocher: Silvester mit Oliver Pocher war "ein ganz komisches Gefühl§

Den Rosenkrieg haben Amira (31) und Oliver Pocher (45) im letzten Jahr gelassen! Nachdem sich die beiden zum Jahresende plötzlich ganz versöhnlich gezeigt hatten, verbrachten sie Silvester schließlich gemeinsam mit ihren Kindern. Kurz nach Mitternacht trennten sich die Wege der beiden dann aber wieder und Olli resümierte, was für "ein emotionaler Jahresanfang mit Amira" es gewesen sei

Und Amira? Die schwieg erst zum Jahreswechsel, äußerte sich nun aber in der neuen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" doch zum gemeinsamen Silvester. Dieses feierten die Pochers nicht nur mit den beiden gemeinsamen Söhnen, sondern auch mit Ollis drei anderen Kindern aus der Ehe mit Alessandra Meyer-Wölden (40). "Das war für mich ein ganz komisches Gefühl. Da wieder in dem Haus… in den Kinderzimmern, die ich mit so viel Liebe eingerichtet habe. Die vermisse ich ehrlicherweise auch. Da hängen so viele Erinnerungen dran. Deshalb war das für mich total komisch", so Amira. Doch: "Wir hatten nicht so viele Berührungspunkte, muss ich ehrlich sagen." Sie hätten die beiden Söhne gemeinsam ins Bett gebracht, dann sei der Comedian länger bei diesen geblieben und sie mit seinen anderen Kindern unten im Haus, weshalb "wir uns auch ein paar Stunden gar nicht gesehen haben".

Amira Pocher hatte an Silvester mit Oliver Pocher "emotional einen kleinen Ausbruch"

Gegen Mitternacht seien dann noch die Nachbarn dazugestoßen. "Dann haben wir um 0 Uhr alle zusammen reingefeiert. Und dann war natürlich der große Moment des Gratulierens und Umarmens. Erst mal mit den Kindern, das war schon echt schön." Der Moment der Umarmung, das sei einer, den sie eigentlich gar nicht mit der Öffentlichkeit habe teilen wollen. "Und dann gab es einen Moment, über den hat Olli ja auch schon geredet. Das wollte ich eigentlich nicht so erzählen, aber ist ja klar, dass das rauskommt… dass ich emotional einen kleinen Ausbruch hatte", so die Moderation. Dann erklärte sie, weshalb sie ihre Gefühle überkommen haben: "Ich fühle mich mit Olli natürlich immer noch verbunden. Wir haben einfach ein Leben zusammen, Kinder zusammen, wir haben eine Patchwork-Familie zusammen, haben Erinnerungen geschaffen. Wir haben so viele Dinge zusammen erlebt und dieser Mensch ist mir natürlich nicht egal. Und auch was wir zusammen erlebt haben, ist mir nicht egal und wird mir auch niemals egal sein."

Daraufhin seien dann doch die Tränen gekommen. "Es war so ein kleiner Moment… Vertrautheit auch… Da kam halt alles hoch. Der ganze Schmerz der letzten Monate [...]. Da bist du Silvester mit seinen Kindern, unsere liegen oben im Zimmer, wir führen unser Ritual durch… Ich bin ja kein Roboter. Deshalb ist das ja auch total normal, dass ich da auch leide und mal traurig bin, dass die Dinge gerade so sind, wie sie sind", so Amira. Abschließend wollte sie dann noch etwas klarstellen: "Ich habe sicherlich nicht geweint, weil in den letzten Monaten Leute mich beleidigt haben oder so. Sicher nicht an Silvester, wenn ich meinen Ex-Partner in den Arm nehme [...]. Ich bin auch ein Mensch mit Gefühlen und keine Entscheidung ist mir leichtgefallen, keine einzige."

Verwendete Quellen: Podcast "Liebes Leben"