Amira Pocher: "Olli kann einfach nicht anders"
Das Trennungsdrama von Amira (31) und Oliver Pocher (45) schlägt aktuell hohe Wellen. Im August 2023 verkündeten sie nach einer längeren Ehekrise das Liebesaus. Seitdem bieten sie sich online einen heftigen Rosenkrieg. Es ist vor allem der Comedian, der es nicht sein lassen, öffentlich immer wieder gegen seine Noch-Ehefrau zu sticheln.
Ich wäre naiv, wenn ich nicht damit gerechnet hätte. Ich habe ja gesehen, wie er in der Vergangenheit über andere Ex-Partner in der Öffentlichkeit gesprochen hat,
berichtet Amira im Interview mit "Bunte". Hinzu fügt sie: "Olli kann einfach nicht anders." Doch er gehe da "leider Gottes auch wirklich sehr, sehr weit. Viel zu weit. Unserer Familie hätte ich das gerne erspart, aber das ist mit Olli einfach nicht möglich."
Amira Pocher stellt ihre Bedürfnisse hinten an
Vor allem für ihre Kinder wünsche sich Amira einen friedlicheren Umgang. Doch damit habe auch sie aktuell noch Probleme. Wenn Olli vorbei kommt, um die Kinder abzuholen, "stelle ich mich dann auch schon mal hinter die Tür", verriet die gelernte Visagistin. "Das fällt mir sehr schwer, gebe ich zu." Am liebsten wäre die 31-Jährige wieder zurück in ihre Heimat in Österreich gekehrt, doch den Kindern wegen bleibe sie in Köln.
Aber ich will meinen Kindern so viel Stabilität wie möglich geben - und ihnen auch auf keinen Fall ihren Vater nehmen.
Bis Ruhe und Frieden im Haus Pocher einkehrt, ist offensichtlich noch viel zu tun. Auch ein gemeinsames Weihnachtsfest steht deshalb auf der Kippe. Dabei hatte Amira in der letzten gemeinsamen Podcastfolge noch genau darauf bestanden. "Ich hoffe auf Nächstes. Ich möchte allein schon wegen der Kinder, dass sich das Verhältnis zwischen uns normalisiert," erklärt sie weiter im "Bunte"-Interview.
Verwendete Quellen: Bunte, Podimo/"Die Pochers"