Amira Pocher erlebt Gewalttat hautnah
Plötzlich war da überall Blut! Als Jugendliche wurde Amira Pocher am helllichten Tag Zeugin einer erschütternden Gewalttat. Vor ihren Augen attackierte ein Mann einen anderen. Ein Vorfall, der sie bis heute nicht los lässt! Im Podcast "Die Pochers" erinnert sich die 30-Jährige: "Das war einer aus Jamaika, der einfach ein Messer gezückt hat und vor meiner Nase einen Österreicher niedergestochen hat." Und es wird sogar noch schlimmer: "Ich war mit seinem Blut bespritzt damals, meine Zeichenmappe war mit Blut gespritzt", berichtet die Noch-Ehefrau von Oliver Pocher (45).
Der Vorfall hatte Folgen für ihre Familie
Weil das Opfer an Hepatitis C litt, musste sich auch Amira monatelang immer wieder auf die Krankheit testen lassen. Das hatte weitreichende Folgen – für ihre gesamte Familie. Denn: "Meine Mama war schwanger. Ich durfte ihr nicht näherkommen, weil man Angst hatte wegen des ungeborenen Babys." Glück im Unglück: Die heutige Zweifach-Mama blieb gesund. Dennoch wird sie den Vorfall nie vergessen!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU.
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