Amira Pocher: Podcast-Outing – "Ich bin bereit für die Liebe"

Amira Pocher: Podcast-Outing – "Ich bin bereit für die Liebe"

Amira Pocher enthüllt, dass sie bereit für eine neue Liebe im Leben ist. Von Oliver Pocher sei sie eigentlich schon deutlich länger getrennt, als die Öffentlichkeit denkt.

Amira Pocher: "Gefühlt bin ich schon ein Jahr getrennt"

Die Trennung von Amira (31) und Oliver Pocher (45) hat hohe Wellen geschlagen. Insbesondere deshalb, weil der Comedian immer wieder in der Öffentlichkeit gegen seine Ex stichelt. Die hielt sich hingegen meist zurück, lediglich in ihrem neuen Podcast "Liebes Leben" mit Bruder Hima (33) ließ sich Amira dazu hinreißen, ihre Sicht der Dinge wiederzugeben. Dabei erklärte Amira auch: "Ich bin schon lange getrennt. Das ist ein langer Prozess, inoffiziell." Die Trennung wurde erst im August bekannt, aus soll es aber schon deutlich länger gewesen sein. Und weil es eben schon eine Weile her ist, dass Amira sich als Single angesehen hat, ist die 31-Jährige nun auch bereit für eine neue Liebe, wie sie in der ersten Podcast-Folge verlauten ließ: "Ich bin bereit für die Liebe! Ich freue mich auf die Liebe!" Eine Aussage, die bei vielen Hörern offenbar für Entsetzen gesorgt hat, wie die Moderatorin in der neuen Episode verriet:

Da haben einige Leute gesagt: 'Wie? So schnell?' Und dann hab ich mal so überlegt, wie die Außenwahrnehmung denn dann sein muss. Ich habe nicht beachtet, dass die Öffentlichkeit erst seit August weiß, dass wir getrennt sind. Und inoffiziell sind wir halt schon länger getrennt. Und dann kam ja noch diese Entkoppelungsphase. Das dauert ja auch, dieser Prozess, bis du dann mal wirklich aufgibst.

Amira klärte, dass der Punkt, an dem sie endgültig aufgegeben hat, gedauert hätte:

Das machst du dann ja, wenn die Hoffnung stirbt. Und wenn die Hoffnung stirbt, dann stirbt auch die Liebe. Und das ist ein ewiger Prozess. Also gefühlt bin ich schon ein Jahr getrennt. Gefühlstechnisch bist du dann schon viel weiter. Also ich.

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Amira Pocher: Seitenhieb gegen Oliver Pocher - "Wenn man es selbst nicht anders hinkriegt"

Wer gefühlt schon ein Jahr getrennt ist, der hat eine Menge Zeit, darüber hinwegzukommen und sich neu zu orientieren. Kein Wunder also, dass Amira nun bereit ist, der Liebe erneut eine Chance zu geben. Es sei einfach wichtig gewesen, ihre Sicht der Dinge nun einmal erklärt zu haben. "Es war auch einfach mal wichtig, dass du was sagst. Weil du ja nie was in der Öffentlichkeit erwähnt hast oder drauf eingegangen bist", pflichtete ihr Hima bei. "Ja, werde ich auch weiterhin nicht machen. Das war das erste und letzte Mal", war sich die 31-Jährige sicher. "Mal schauen", scherzte ihr Bruder, doch Amira war sich sicher: "Nein, nein, nein. Das sind ja Ebenen … Das ist nicht meine Art, mit solchen Dingen umzugehen." Einen kleinen Seitenhieb in Richtung ihres Ex konnte sie sich dabei nicht verkneifen:

Und gerade wenn man sehr lange und laut predigt und sich über andere dahin gehend lustig macht und es selbst dann einfach nicht anders hinkriegt.

Sie fuhr fort:

Es war für mich gut, das alles mal so ein bisschen zu erklären. Da ist für mich noch sehr sehr Vieles. Aber wie gesagt, einen Bruchteil habe ich mal erzählt. Und das sollte jetzt auch reichen. Ich muss mich da jetzt nicht mehr erklären oder rechtfertigen.

Ob damit nun tatsächlich alles von Amiras Seite aus gesagt ist?

Verwendete Quellen: "Liebes Leben" Podcast

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