Amira Pocher: Dieses Ereignis prägte ihre Kindheit
Vor einigen Monaten erzählte Amira Pocher ihren Podcast-Zuhörern von einer dramatischen Geschichte aus ihrer Kindheit – ihr Vater und ihr Großvater sollen darauf bestanden haben, dass die Frau von Oliver Pocher beschnitten wird. Glücklicherweise konnte ihre Mutter den Eingriff in letzter Sekunde verhindern.
Amira erklärte, welche Prozedur ihr damit erspart blieb: "Das ist in jeder Kultur anders, aber im Prinzip geht es darum, dass die Frau keine Lust mehr verspürt, beziehungsweise keinen G-Punkt mehr hat. Die äußeren und inneren Schamlippen werden dann weggeschnitten."
Zu ihrem Vater hatte die Zweifach-Mama anschließend längere Zeit keinen Kontakt, denn sie selbst wuchs mit ihrem Bruder in Österreich auf und ihr Vater zog zurück nach Ägypten.
Im Podcast "Die Pochers hier!" erinnerte sich Amira traurig zurück:
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Inzwischen soll sich das Verhältnis zwischen Amira und ihrem Vater wieder etwas entspannt haben – 2018 traf sie ihren Vater nach 20 Jahren ohne Kontakt endlich wieder.
In einer Fragerunde auf Instagram kann ein interessierter Fan seine Neugier nicht zurückhalten und möchte wissen, ob sich die 27-Jährige vorstellen könnte, wieder nach Ägypten zu reisen.
Darauf hat die ehemalige Visagistin eine deutliche Antwort parat:
Und obwohl die aktuelle Coronakrise einen Besuch momentan ziemlich schwer machen könnte, scheinen Vater und Tochter ihre Differenzen vorerst begraben zu haben.