Amira & Oliver Pocher: Die Privatsphäre ihrer Kinder hat oberste Priorität
Seit nun mehr sechs Jahren ist Amira Pocher die Frau an der Seite von Oliver Pocher. Erst seitdem ihre Beziehung zu dem Comedian offiziell ist, steht auch die gebürtige Österreicherin im Rampenlicht. Amira ist inzwischen selbst eine erfolgreiche Karrierefrau, an das Leben als Person des öffentlichen Lebens hat sie sich längst gewöhnt. Trotzdem legen die Moderatorin und ihr Mann viel Wert auf ihre Privatsphäre. Vor allem was Infos über ihre beiden Söhne, die 2019 und 2020 geboren wurden, angeht, sind die beiden sehr vorsichtig. Fotos der Jungs sucht man auf Instagram vergeblich, nicht einmal ihre Namen sind bekannt.
Dass Amira und Oliver Pocher ihre Kinder nicht öffentlich zeigen wollen, können offenbar aber nicht alle verstehen – und dieser Aspekt bringt eine drastische Konsequenz mit sich …
Amira meidet Spielplätze
Im Podcast "Mama Locker" sprach Amira Pocher mit Jana Schölermann jetzt ganz offen über ihr Leben als zweifache Mutter. Dabei verriet die Frau von Oliver Pocher, dass sie aus Sorge um die Sicherheit ihrer Söhne Einschränkungen bei der Tagesgestaltung in Kauf nehmen muss.
Auf den Spielplatz gehe ich gar nicht, damit ich keine Leute sehen muss. Ich mag Menschen zwar. Aber wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin, bin ich einfach so paranoid, weil wir einfach schon so viel erlebt haben,
so die ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmerin. Schon oft musste Amira erleben, dass Menschen heimlich Aufnahmen von ihren Kindern machen.
Leute, die uns filmen, die Kinder filmen, fotografieren heimlich. Das ist einfach eine Respekt-Sache,
ärgerte die 30-Jährige sich. Gerade erst sei ein Video von Olli im Indoor-Spielplatz auf TikTok gelandet. Die Konsequenz: Das Ehepaar versucht derartige Einrichtungen zu meiden. Dass ihre Kids dadurch verpassen, mit anderen Kindern zu spielen, ist mehr als schade, aber in Anbetracht der Umstände wohl auch nachvollziehbar ...
Verwendete Quelle: Podcast "Mama Locker"