Anna-Maria Ferchichi über Bushido: "Er ist Vater meiner Kinder und eine Trennung kommt für mich nicht infrage"
Sieben gemeinsame Kinder, verwurzelt in Dubai. Die
Großen haben längst in der Grundschule Freunde gefunden, gehen zum Reiten, spielen im Fußballverein, die zweijährigen Drillinge sind gerade erst in der Kita eingewöhnt: Es gibt viele Gründe, das Familienleben in den Vereinigten Arabischen Emiraten nicht zu gefährden – das sieht zumindest Anna-Maria Ferchichi (42). Doch glücklich scheint sie in ihrer Ehe mit Rapper Bushido (45) nicht zu sein. Die Influencerin nahm jedenfalls kein Blatt vor den Mund, als sich Fans in einer Fragerunde auf ihrem Instagram-Kanal nach ihrer Ehe erkundigten. Ihre Antwort auf die Frage, ob sie starke Eheprobleme hätten, war jedenfalls deutlich.
Ja, auch wir haben schwierige Phasen. Das größte Problem ist, zu denken, man wüsste, was der andere denkt oder fühlt,
tippte sie in die Story. Aber man müsse reden, um
den anderen zu verstehen. "Und Mitgefühl haben!" Ob sie sich mit Bushido als Partner denn sicher sei, wurde weitergebohrt: "War ich mir nicht! Aber er ist der Vater meiner Kinder und eine Trennung kam und kommt für mich nicht infrage. Also habe ich mich auf unsere Kinder konzentriert."
Anna-Maria fühlt sich einsam in Dubai
Und das scheint sie bis heute zu tun. Volle Aufmerksamkeit auf die Kinder. Nach Romantik klingt das nicht! Bei Ausflügen fehlt der Rüpelrapper auf den Erinnerungsfotos, die sie bei Instagram hochlädt. Statt ihm sieht man Nannys auf den Schnappschüssen, auch die beiden Fahrer der Familie sind fast überall dabei. Pärchenzeit? Fehlanzeige! Die Schwester von Popstar Sarah Connor (44) gibt sogar zu, "sehr gern allein" zu sein. Dass Anna-Maria allerdings jemanden zum Reden vermisst, dem sie blind vertrauen kann, machte sie im weiteren Verlauf der Q&A-Runde deutlich, als sie gleich mehrfach darauf hinwies, ihre Geschwister zu vermissen. "Mir fehlt meine Familie, ein paar wenige Freunde", gab sie zu. Was die Achtfach-Mutter und Bushido zusammenschweiße, wird sie abschließend gefragt. Ihre Antwort: "Schwierige Jahre. Wir sind gemacht für schlechte Zeiten!" Unbeschwertes Eheglück klingt definitiv irgendwie anders.
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