"Bauer sucht Frau": Happy End für Anna und Gerald

Als Kandidatin in der beliebten TV-Show "Bauer sucht Frau" reiste Anna Heiser (33) 2017 nach Namibia zu Rinderbauer Gerald Heiser (38), um ihn kennenzulernen – und tatsächlich: Gerald und Anna verliebten sich in Windeseile ineinander und Anna gab ihr bisheriges Leben in Deutschland auf, um mit Gerald zusammen auf seinem Hof in Afrika zu leben. Gemeinsam bekam das "Bauer sucht Frau"-Traumpaar zwei Kinder. Seither nimmt Anna ihre Fans und Follower via Instagram durch ihren Alltag mit und gibt Einblicke in ihr Leben auf dem Hof. 

Anna Heiser offenbart sexuelle Belästigung 

Und obwohl ihr Leben in Namibia nach außen ziemlich perfekt wirkt, überraschte Anna Heiser bereits zu Beginn 2024 mit traurigen Neuigkeiten. Ihren Fans offenbarte sie, dass die anhaltende Dürre ihr gesamte Existenz bedrohen würde. Als würde dies nicht reichen, mussten die beiden "Bauer sucht Frau"-Stars dann auch noch ihren geliebten Hund Brandy einschläfern lassen. Auf diese Schocknachrichten folgte jetzt ein weiteres emotionales Posting der 33-Jährigen. Im Netz erklärt Anna, dass sie im Alter von 24 Jahren sexuell belästigt wurde. Damals sei sie mit dem Bus unterwegs gewesen und habe gedankenverloren aus dem Fenster geschaut, als sich plötzlich ein Mann neben sie setzte. Gerlads Ehefrau offenbart: 

Ich habe es so lange nicht bemerkt, bis ich seine große, schwitzige Hand auf meinem Oberschenkel gespürt habe. Er hat sie nicht weggenommen. Mein Herz hat wie verrückt geschlagen. Bis heute spüre ich diesen Ekel und höre sein Atem, wenn ich daran denke. Mit seinem Körper blockierte er meinen Fluchtweg. 

Gerald Heiser: Er stärkt seiner Frau den Rücken

Anna erzählt, dass sie sich wie gelähmt fühlte: "Ich ließ es über mich ergehen." Plötzlich verließ der Mann den Bus, als sei nie etwas gewesen. Die 33-Jährige schreibt: "Ich war von mir selbst enttäuscht und habe es niemandem erzählt. Niemandem, bis ich Gerald kennen gelernt habe und es ihm nach ein paar Jahren anvertraute." Gerald habe seine Frau daraufhin in den Arm genommen und ihr gesagt, dass es nicht ihre Schuld war. Die Worte ihres Mannes haben Anna befreit, wie sie zugab: "Erst dann habe ich es geglaubt. Ich war es nicht schuld." Das Posting wolle Anna abschließend nutzen um weiteren Opfern sexueller Belästigung Mut zuzusprechen und ihnen mitzugeben, dass sie keine Schuld tragen. 

Verwendete Quelle: Instagram