Beyoncés ehemaliges Haus brennt an Weihnachten ab
Es muss ein heftiger Schock für Beyoncé (42) gewesen sein, als an Weihnachten die Bilder ihres brennenden Elternhauses im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Ausgerechnet am Weihnachtsmorgen (25. Dezember) ging das Haus in Houston, in dem die Sängerin bis zu ihrem 5. Lebensjahr gewohnt hatte, in Flammen auf.
Die Familie, die zuletzt in dem Backsteinhaus in der Rosedale Street wohnte, wurde glücklicherweise evakuiert, bevor jemand zu Schaden kam. Das Feuer wurde gegen 2 Uhr nachts gemeldet und war um 2:48 Uhr gelöscht, wie "NBC News" berichtete. Die Ursache für das Flammen-Inferno werde noch untersucht.
Das Backsteinhaus war ein inoffizielles Wahrzeichen Houstons
Auch die Fans von Beyoncé dürften die Aufnahmen des in Flammen stehenden Hauses schmerzen, denn: Unter ihnen war das ehemalige Familienheim der "Crazy In Love"-Sängerin zu einer Art Pilgerstätte geworden. Beyoncés Eltern hatten das Haus im Jahr 1982 gekauft und bis circa 1986 darin gelebt.
An ihre Jugend in der größten Stadt Texas' denkt die Musikerin heute noch gerne zurück. "Ich beschreibe Houston gerne als einen großartigen Ort, um eine Familie zu gründen. Man trifft hier auf nette Südstaatenmenschen mit einer Stadtatmosphäre. [...] Ich liebe Houston. Einige der besten Momente meines Lebens haben dort stattgefunden. Das wird immer mein Zuhause sein!", sagte sie im Jahr 2019 gegenüber "Visit Houston". Seit 2017 lebt Beyoncé allerdings mit ihrem Ehemann Jay-Z (54) und den drei gemeinsamen Kindern Blue Ivy (11), Sir und Rumi (beide 6) im exklusiven Promi-Viertel Bel-Air in Los Angeles. Bisher hat sich die 42-Jährige nicht öffentlich zu der Tragödie in ihrer Heimat geäußert.
Verwendete Quellen: NBC News, X (ehemals Twitter)