Jay-Z: Er dementiert Vergewaltigungsvorwürfe
Beyoncés (43) schlimmster Albtraum ist wahr geworden! Gegen ihren Ehemann Jay-Z (55) wurde Zivilklage erhoben. Der Rapper soll im Jahr 2000 zusammen mit seinem Kumpel P. Diddy (55), der wegen Menschenhandels, Erpressung und sexueller Gewalt bereits im Gefängnis sitzt, eine damals 13-Jährige vergewaltigt haben. "Diese Vorwürfe sind so abscheulich, dass ich Sie inständig bitte, eine Strafanzeige zu erstatten, keine Zivilanzeige! Wer ein solches Verbrechen an einer Minderjährigen begeht, sollte eingesperrt werden", bestreitet Jay-Z die Anschuldigungen süffisant.
Beyoncé: Verlässt sie Jay-Z jetzt?
Gleichzeitig gibt der Musik-Mogul aber auch zu, dass die Anklage gegen ihn für Spannungen in seiner Ehe mit Beyoncé sorgt: "Mein einziger Kummer gilt meiner Familie. Meine Frau und ich müssen uns mit unseren Kindern zusammensetzen, von denen eines in dem Alter ist, in dem ihre Freunde sicherlich die Presse sehen und Fragen stellen werden." Er gibt sich kampfeslustig und will gegen die Anschuldigungen vorgehen, um seinen Ruf und seine Ehe zu retten. Wenn es dafür jedoch nicht zu spät ist. Denn bereits seit einigen Wochen, als Jay-Zs Name zum ersten Mal im Zusammenhang mit Diddy und dessen Verbrechen genannt wurde, steht auch Beyoncé unter Druck. Sie würde durch ihr Schweigen und Wegsehen potenzielle Opfer verhöhnen, finden viele Follower. "Es heißt zwar: Im Zweifel für den Angeklagten. Aber wenn sie klug ist, distanziert sich Bey schon jetzt von Jay-Z – für ihr Wohl und dasihrer Kinder“, rät eine Nahestehende der Texanerin.
Text von: Julia Zuraw
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