Beyoncé: So hätte Tochter Blue Ivy eigentlich heißen sollen
Mit gerade einmal elf Jahren ist Blue Ivy Carter, die erste Tochter von Beyoncé (42) und Jay-Z (53), ein echter Star. Kein Wunder, schließlich begleitete sie ihre Eltern bereits im Alter von sechs Jahren zu den Grammys, bevor sie mit neun Jahren selbst ihren ersten Grammy erhielt. Und auch bei der "Renaissance"-Tour ihrer Mutter begleitete sie diese bei einigen Konzerten auf der Bühne. Die Kleine ist ein echter Star, wuchs im Gegensatz zu ihren jüngeren Geschwistern Rumi und Sir (beide 6) von Beginn an in der Öffentlichkeit auf. Und obwohl die Öffentlichkeit vieles über Blue Ivy und ihr Leben weiß, gibt es so einige Details, die bisher in der Familie geblieben sind.
Beispielsweise die Inspiration hinter Blue Ivys Namen. Denn wie Papa Jay-Z nun verraten hat, hätte diese eigentlich ganz anders heißen sollen! "Sie sollte eigentlich Brooklyn heißen", enthüllte der Rapper bei "CBS Mornings". Dass aus Brooklyn dann schließlich Blue Ivy wurde, hatte einen ganz bestimmten Grund.
Blue Ivy: So kamen Beyoncé und Jay-Z auf den Namen
Beim Ultraschall habe Blue Ivy "super winzig" ausgesehen, weshalb er und Beyoncé sie immer "Blueberry" (zu Deutsch: Blaubeere) genannt haben, so Jay-Z. Der niedliche Spitzname schien hängen geblieben zu sein:
Neun Monate lang sagten wir: 'Seht euch die kleine Blaubeere an', also wurde es ganz natürlich. Dann haben wir das 'berry' einfach weggelassen und sie Blue genannt.
Wie süß! Wie Blue Ivy zu dem zweiten Teil ihres Namens - Ivy - kam, das ließ ihr Papa jedoch offen.
Verwendete Quellen: CBS Mornings