Muss er sich seine Kinder zurückkaufen?
Endlich tut sich was im Rosenkrieg zwischen Brad Pitt und seiner Ex Angelina Jolie, 43. Zwei Jahre ist die Trennung nun schon her – doch erst jetzt wurde vor Gericht eine Entscheidung getroffen. Und die bedeutet für Brad womöglich, dass er sich seine eigenen Kinder quasi zurückkaufen muss!
Aber von Anfang an: Am 4. Dezember standen sich Angelina und Brad zum ersten Mal wieder zivilisiert gegenüber. In Los Angeles wurde über das Sorgerecht verhandelt. Jolies Anwältin Samantha Bley DeJean gab bekannt:
Die Inhalte seien natürlich streng vertraulich, trotzdem sickerten erste Details durch: Laut US-Portal „The Blast“ bekam Brad zunächst 50 Prozent des Sorgerechts zugesprochen, das Besuchsrecht soll aber etappenweise erhöht werden. Je nach (Kinder-)Führung.
Brad kämpft gegen Ersatz-Papa
Diese Zeit will Brad nun vor allem nutzen, um gegen einen Ersatz-Papa zu kämpfen, den sich Angelina ins Haus holte: Oliver Crane.Der Sohn ihres besten Freundes, Stunt Koordinator Simon Crane, ist seit Kurzem ihr Kinderbetreuer. Der Manny („male nanny“) nimmt seinen Job allerdings etwas zu ernst, findet Brad:
verrät ein enger Vertrauter gegenüber „Radar Online“.
Vor allem zu Shiloh, 12, und Knox, 10, habe Oliver eine besondere Verbindung. „Er gibt ihnen Gute-Nacht-Küsse, und sie haben ihn schon versehentlich Daddy genannt!“ Ein Schlag ins Gesicht für Vollblut-Vater Brad!
Quelle: dpa
Der fährt daher harte Geschütze gegen den Kinderaufpasser auf:
verrät ein Familienfreund. Maddox, 17, Pax, 15, Zahara, 13, Shiloh und die Twins Knox und Vivienne, 10, bekamen neue iPhones, Infrarotbrillen, Playstation-Spiele.
Übertreibt Brad Pitt mit seiner Geschenkeflut?
Ein Nachbar beobachtete sogar, dass Brad eine kleine Spielhalle im Keller seines Anwesens zimmern ließ, und sein Garten soll allmählich einem Freizeitpark gleichen samt Skate-Anlage, Kletter- und Aquapark.„Brad hofft, dass die Kinder gar nicht mehr wegwollen,
wenn sie ihn erst mal besuchen“,
so ein Kumpel.
Das Reviergerangel mit Angelinas neuem Mann im Haus kann auch noch eine Weile dauern: Das gemeinsame Sorgerecht könne nämlich erst final verhandelt werden, wenn auch die Teilung des geschätzten gemeinsamen Vermögens von 400 Millionen Dollar geregelt ist.
Text: Meike Rhoden
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