Briana Jungwirth teilt wie viele stolze Mütter Fotos ihres Babyglücks mit Sohn Freddie gerne auf Sozialen Plattformen. Doch das kommt nicht bei allen gut an. Und so muss sich die junge Mutter immer wieder harsche Kritik gefallen lassen.
Ansage von Briana an Hater
Doch das lässt Jungwirth nun nicht länger auf sich sitzen. Auf Twitter und Instagram postete Briana eine lange Nachricht an die Hater, die ihr in der letzten Zeit das Leben schwer machten, und wohl auch an Louis Tomlinson:
„An alle, die das Bedürfnis haben, hasserfüllte und unangebrachte Kommentare über mich und meinen Sohn zu teilen. Mir tut es ehrlich leid, dass ihr Euch alle dazu entschieden habt, eure Zeit und Fokus und Aufmerksamkeit auf mich und das Leben meines Sohnes zu lenken. Ihr habt bestimmt bessere Dinge zu tun, als euch in das Leben einer alleinerziehenden Mutter und ihres Sohnes einzumischen.“
Sorgerechtsstreit um Freddie
Louis Tomlinson beantragte erst kürzlich bei Gericht das geteilte Sorgerecht für Sohn Freddie, da Briana ihm angeblich das Besuchsrecht verweigere, wie das Portal „TMZ“ erfahren haben will. Inzwischen soll Tomlinson versuchen, einen Schritt auf Jungwirth zuzugehen und ihr angeboten haben, den Sorgerechtsstreit zu beenden, wenn Briana nur noch mit seiner Einwilligung Bilder ihres Sohnes auf Sozialen Medien teilt. Jungwirth soll von dem Vorschlag allerdings nichts halten, wie es weiter heißt.
Briana schreibt: „Ich bin eine stolze Mutter"
Auf ihrer Instagram-Seite schreibt Briana Jungwirth weiter:
„Ich bin eine stolze Mutter, die sich sehr darüber freut, dass ihr Kind auf der Welt ist, und ich habe das Glück mit meinen Freunden und meiner Familie geteilt, oft auch durch Social Media. Das gibt keinem das Recht oder die Einladung, böse zu sein und mich zu diffamieren. Also bitte hört auf, in mein Leben einzugreifen und in das meines Sohnes, um Geschichten zu erfinden und Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Dinge, die Ihr diskutiert und die Quellen der Gerüchte sind ohne Bestand und unglaubwürdig. Jeder Erwachsene sollte wissen, dass es immer zwei Seiten gibt, vor allem, wenn es um Herzensangelegenheiten geht. Ich bin zuversichtlich, dass ihr entdeckt, dass eure Negativität und schrecklichen Attacken mehr als Zeitverschwendung sind. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass ihr die Privatsphäre meines Sohnes respektiert und mit den Kommentaren über mich, meine Familie und vor allem über meinen Sohn aufhört. Danke."
Der Streit zwischen Briana und Louis ist noch lange nicht beigelegt. Nun muss das Gericht entscheiden, ob Briana ihren Sohn auch weiterhin öffentlich auf Twitter & Co. präsentieren darf.