Brittany Murphy: Jetzt spricht ihr Bruder über den mysteriösen Tod
Brittany Murphy wurde nur 32 Jahre alt. Die Hollywood-Beauty hatte in ihrem viel zu kurzen Leben eine beachtliche Karriere hingelegt, durch Kult-Filme wie "Clueless" oder "Uptown Girls" machte sich die junge Amerikanerin einen Namen im Showbusiness. Ihr letzter Film lief vier Jahre nach ihrem Tod im Kino.
Diesen Dezember ehren die Fans der Schönheit ihren Liebling anlässlich ihres zehnten Todestags. Doch dabei kommen offenbar nicht nur gute Erinnerungen auf. Ihr Halbbruder Tony Bertolotti meldet sich ebenfalls zu Wort - wie "Mirror" berichtet. Er behauptet, dass die Ermittlungen in der Vergangenheit nicht der Wahrheit entsprechen würden. Tony will bestätigen, was sein Vater Angelo vor mehreren Jahren bereits behauptet hat: Brittany wurde ermordet. Ihre Mutter Sharon soll aus Habgier die eigene Tochter vergiftet haben, schließlich habe man sogar Rattengift in Brittanys Blut nachweisen können.
Simon Monjack (†40) & Sharon Murphy: Geheime Liebe
Tony wolle nach dem Tod seines Vaters Angelo dessen Suche nach der Wahrheit weiterführen. Dabei sei auch ans Licht gekommen, dass Brittanys eigene Mutter eine Affäre mit dem Ehemann ihrer Tochter Simon gehabt haben soll. Bedeutet das etwa, dass die Ehe mit der "8 Mile"-Darstellerin nur eine Schein-Ehe gewesen war, um die Beziehung mit Sharon zu decken? Wollten die beiden das junge Schauspiel-Talent nur ausnutzen? Schließlich kam die Hochzeit von Brittany und Simon sehr überraschend, da sie erst wenige Monate zuvor ihre Liebe offiziell machten. Simon soll zudem finanzielle Probleme gehabt haben und stand als gebürtiger Brite kurz davor, abgeschoben zu werden, da sein Visum abgelaufen sein soll.
Sharon soll "TMZ" zufolge zugegeben haben, dass sie das Bett mit ihrem Schwiegersohn, der im Mai 2010 verstarb, teilte. Dass sie diejenige gewesen sein soll, die Brittany umgebracht habe, halte Tony jedoch für unglaubwürdig. "Ich kenne Sharon. Ich mag sie nicht, aber so etwas seiner eigenen Tochter anzutun? Das glaube ich nicht. Sharon hätte ihr Leben für das ihrer Tochter geopfert."
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