Chris Broy: Trennung von Eva Benetatou
Nachdem Chris Broy von den Dreharbeiten zu "Kampf der Realitystars" in Thailand zurück in Deutschland und bei seiner schwangeren Verlobten Eva Benetatou war, trennte sich der 32-Jährige von deiner Mutter seines bis dahin ungeborenen Kindes.
Ein Schock! Schließlich planten die beide ihre gemeinsame Zukunft, sprachen von Auswandern, Hochzeit und weiteren Kindern. Die Trennung scheint mittlerweile endgültig zu sein und Eva lässt es sich nicht nehmen, immer wieder via Social Media gegen ihren Ex zu sticheln.
Dabei lässt sie auch nicht aus zu betonen, dass sie von Chris nicht sonderlich viel Unterstützung bekommen würde und dass der 32-Jährige seinen Sohn erst zwei Mal gesehen hätte. Damit trug sie unter anderem dazu bei, dass sich der Hate ihrer Follower gegen ihren Ex richtete – fast täglich musste sich der frischgebackene Vater im Netz fiese Kommentare und Beleidigungen anhören. Zuletzt vermuteten die Follower, dass Eva das Ganze mit Absicht machen könnte, um sich an ihrem Ex zu rächen.
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Fans waren sich demnach sicher, dass Eva ihren Sohn nur der Öffentlichkeit zeigte, weil Chris strikt dagegen war, den Kleinen im Netz zu präsentieren. Wer von beiden die Wahrheit sagt und ob sich Chris wirklich kaum um seinen Sohn bemüht, ist unklar! Fakt bleibt jedoch, dass sich die Community des TV-Stars mittlerweile erhebliche Sorgen macht. Der Grund: Chris hat ordentlich abgenommen – wie in einer Fragerunde deutlich wurde.
Als ein neugieriger Fan wissen wollte, ob es ihm gut gehe, da er ja augenscheinlich so viel Gewicht verloren hätte, antwortete der frischgebackene Vater:
Krass! Ob seine Gewichtsabnahme an dem Stress der Teilnahme an dem TV-Format "Kampf der Realitystars" liegt oder ob ihm die ganze Geschichte mit Eva Benetatou auf den Magen geschlagen hat, weiß aktuell wohl nur Chris selbst.
Dieser betonte abschließend: Ich mache viel Sport, ernähre mich vegetarisch, trinke keinen Alkohol – das geht natürlich aufs Gewicht. Ich weiß selbst, dass es sehr, sehr viel geworden ist." Bleibt zu hoffen, dass es Chris wirklich gut geht und seine Community sich bald nicht mehr um ihn sorgen muss.