Claudia Obert kann sich vor TV-Anfragen kaum retten
Stippvisite in der Berliner Boutique von Claudia Obert. Auf den ersten Blick wirkt der "Promis unter Palmen"-Wirbelwind ganz harmlos. Doch das ändert sich, sobald man sie anspricht. Bäm, da ist die Knallerfrau, die derzeit ganz Fernsehdeutschland aufmischt!
tönt sie. Wie, gibt’s etwa eine Anfrage aus der Traumfabrik?
Ach so, also eher Köln statt Kalifornien ...
"Ich bin wunderschön, aber leider so krank"
"Ich werde die neue Guido Maria Kretschmer", trötet Claudia weiter. Eine Shopping-Queen ist sie jedenfalls: Ihr Laden brummt, eine Luxusklamotte nach der anderen geht über den Tresen. Zwar klagt sie: "Durch Corona schmilzt meine Altersvorsorge dahin." Doch die rettende Idee ist schon parat: ein Online-Store. Trotzdem hat sie Sorgen:
Dass ihr Heilpraktiker ihr auch eine manisch-depressive Störung diagnostiziert hat, kratzt Claudia nicht wirklich: "Ich war ja die normalste unter den ganzen Hottentotten da bei Promis auf der Palme." Gut gekontert!
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Derart in Plauderlaune verrät uns die Siegerin der Herzen die Wahrheit über ihren Abgang aus der Reality-TV-Show: ein Mann!
Ein geheimer Flirt also! Dabei dachten alle, es lag am Mobbing ihrer Mitinsassen?!
"Wenn man spitz ist, findet man schon einen, der sich um einen kümmert"
Aber die Opferrolle will sich Claudia ebenso wenig überstülpen lassen, wie die der Alkoholikerin, für die sie manche wegen ihres Champagnerkonsums halten: "Ich bin eine Party-Queen. Wenn ich was mach, dann bis zum Exzess." Dennoch ging das Bashing nicht spurlos an ihr vorbei, gibt sie zu: "Es war der GAU meines Lebens."
Und was wurde aus dem Kerl, für den sie ausbüxte? "Pah! Wann lohnt sich so was schon für einen Mann?" Claudia ist also immer noch Single – und auf der Pirsch.
sagt sie und ruft auf: "Alle Herren über 1,80 Meter groß, bewerbt euch! Reichtum ist kein Hindernis."
Leicht zu haben sei sie allerdings nicht: "Will man einen Prinzen, muss man einen Frosch küssen und nicht den ganzen Teich vögeln." Huch! So eine Macho-Lady kann sich wirklich nicht mal Hollywood ausdenken!
Text: Bea Peters
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