"Bond, James Bond"
Es gab nur eine große News, die bei der "007“-Pressekonferenz auf Jamaika verkündet wurde: Rami Malek, 37, wird den neuen Bond-Bösewicht spielen. Doch ausgerechnet der künftige Star der legendären Agenten-Reihe fehlte.
erklärte der Schauspieler per Videobotschaft. Doch Insider vermuten, dass etwas ganz anderes hinter seiner Schwänzerei steckte: Er wollte angeblich lieber dem "James Bond"- Darsteller aus
dem Weg gehen. Denn der soll so gar keinen Bock auf eine Zusammenarbeit haben. Das würde auch erklären, wieso der Hauptdarsteller bei der Pressekonferenz merkwürdig wortkarg und verschnupft rüberkam. Für den Briten muss mit seinem fünften "James Bond" ein wahrer Albtraum wahr werden.
Keine Lust mehr auf Mr. Bond
Eigentlich hatte Daniel schon vor vier Jahren verkündet, dass er keine Lust mehr auf den Geheimagenten habe. Er wolle sich "lieber die Pulsadern aufschlitzen", als noch mal Mr. Bond zu spielen. Doch nun macht er es doch – für eine Rekordgage von rund 22 Millionen Dollar. Es heißt jedoch auch, dass Craig in Ermangelung anderer Angebote den Job angenommen hat.
so ein Branchenkenner. Während der 51-Jährige also ohnehin schon gefrustet ist, wird ihm nun noch der neue Superstar der Schauspielszene vorgesetzt.
Rami Malek vs. Daniel Craig
Rami wird für die Serie "Mr. Robot" gefeiert und sahnte im Februar einen Oscar für seine Rolle als Freddie Mercury in "Bohemian Rhapsody" ab. Ein Filmpreis, von dem Daniel nur träumen kann. Während seine Karriere irgendwie ins Stocken geraten ist, geht die seines Kollegen gerade so richtig ab.
"Ich werde dafür sorgen, dass James Bond kein leichtes Spiel hat", kündigte der 37-Jährige mit finsterem Blick in seiner Videobotschaft an – und es klang wie eine direkte Ansage an Daniel. Ein Gutes hat die Rivalität wohl: Die können sie sicher richtig gut im Film rüberbringen ...
Text: Anja Eichriedler
Weitere spannende Geschichten liest du in der neuen "OK!" - jeden Mittwoch neu!
Diese Artikel könnten dir auch gefallen: