Daniel Küblböck nach Sprung von der Aida vermisst
Es ist mittlerweile mehr als 24 Stunden her, dass Daniel Küblböck von Board der Aidaluna gegangen ist. Ob der 33-Jährige tatsächlich freiwillig vom Deck des Kreuzfahrtschiffes sprang und was seine Beweggründe waren, ist nach wie vor unklar.
Anfang August berichtete der DSDS-Dritte seinen Facebook Fans von Problemen an seiner Schauspielschule in Berlin, offenbar wurde er von seinen Mitschülern gemobbt und soll dadurch körperliche und seelische Probleme gehabt haben.
Vor einer Woche hat Küblböck zudem einen neuen Instagram-Account ins Leben gerufen, auf dem er sich in Frauenkleidung unter dem Namen Rosa Luxemburg präsentierte. Die einzelnen Postings versah Daniel immer wieder mit den Hashtags „transsexuell“ und „Transformation“ - wollte er sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen? Die Tragödie um einst gefeierten Castingshow-Teilnehmer wirft immer mehr Fragen auf.
„Wer aus sich ein Opfer machten lässt, ist selber schuld“
Neben Tausenden Fans, die derzeit auf Daniels Facebook- und Instagram-Profilen ihr Mitleid bekunden, haben sich auch zahlreiche Hater im Netz zu Wort gemeldet. Die geschmacklosen Äußerungen einiger User beweisen einmal mehr, wie schwer die Situation für den Entertainer gewesen sein muss:
Es bleibt zu hoffen, dass das Drama am Ende doch noch ein gutes Ende findet - auch, wenn das leider immer unwahrscheinlicher wird …
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