Daniela Katzenberger: Burnout wegen Hasskommentaren
Das Leben in der Öffentlichkeit ist nicht immer leicht, denn mit dem Erfolg und den Fans kommen auch die Neider und Hater. Es ist eine Erfahrung, die wohl jeder Prominente schon einmal machen musste, so auch Daniela Katzenberger. Die Kult-Blondine ist bereits seit vielen Jahren im deutschen Fernsehen zu sehen, und mit ihrer Art kommt sie nicht immer bei allen gut an.
Dass vielen Kommentarschreibern noch immer nicht bewusst zu sein scheint, dass die Personen, gegen die sich ihre fiesen Sprüche richten, diese tatsächlich auch lesen, zeigt sich nun im Fall der Katze. In ihrem Podcast "Katze & Cordalis" spricht sie mit ihrem Ehemann Lucas Cordalis über die Hasskommentare und die Burnouts, die diese zur Folge hatten.
Daniela Katzenberger: "Das war für mich die Hölle"
Zwei Burnouts erlitt Daniela bereits in der Vergangenheit, besonders belastet haben sie dabei die gemeinen Kommentare im Netz. "Das war für mich die Hölle", gesteht sie. Dass Daniela nachguckt, was die Leute auf ihre Posts antworten, bereitet ihrem Mann Lucas große Sorge. Die Katze erklärt:
Wenn du nach denen gehst, siehst du aus wie ein Monster, bist fett wie eine Tonne und hast ein Hirn wie ein Spatz. Ich dachte wirklich, die Leute hassen mich.
Kommentare wie die Tonne rührten daher, dass sie während ihrer Schwangerschaft mit Tochter Sophia stark zugenommen hatte. Ein ganz normaler und plausibler Grund, nicht jedoch für die Hater. Ein Kommentar im Bezug darauf hat sich der Blondine ganz besonders ins Gedächtnis gebrannt:
Wenn ich so fett wäre wie du, würde ich mich umbringen.
Worte, die Daniela sehr verletzt haben. "Ich war eine 1,63 Meter große Angriffsfläche und alles hat mir weh getan", erinnert sie sich an diese unschöne Zeit zurück. Damit es nicht wieder zu solch einer Situation kommen kann, legt die Katze momentan eine Social-Media-Pause ein.
Verwendete Quelle: Podcast "Katze & Cordalis"