Daniela Katzenberger: "Das war der größe Fehler"
Lange Zeit wünschten sich Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis ein zweites Kind – immer wieder betonten die beiden in der Vergangenheit, an einem Geschwisterchen für Tochter Sophia zu arbeiten. Eine Situation, die beide lange Zeit sehr unter Druck setzte: "Sex nach Eisprung-App, das war voll der Romantik-Killer und irgendwann hatte ich dann auch keinen Bock mehr", erklärte die 34-Jährige kürzlich offen bei Instagram.
Mittlerweile bereue Daniela Katzenberger sogar, dass sie ihren Kinderwunsch mit der Öffentlichkeit teilte. Der Grund: Die ständigen Fragen und Spekulationen darüber, wann und ob es mit Baby Nummer zwei klappt. Im Interview mit RTL offenbarte die Kult-Blondine:
Im Interview mit "Bunte" offenbarte die 34-Jährige jetzt neue Einblicke in ihre aktuelle Gefühlssituation. Mittlerweile glaube die Ehefrau von Lucas Cordalis, dass ihr unerfüllter Kinderwunsch Schicksal sei: "Wir wissen, dass wir körperlich gesund sind, und irgendwann fängst du an, in die spirituelle Richtung zu denken. Ich glaube, dass bestimmte Dinge passieren sollen oder eben nicht. Aber es ist ja nicht so, als wären wir kinderlos. Wir haben mit unserer Sophia ein Riesenglück."
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Daniela Katzenberger: Öffentlicher Baby-Druck
Der Druck der Öffentlichkeit brachte Daniela Katzenberger an ihre Grenzen, wie sie weiter erklärte. Demnach hätte sie sich gewünscht, dass die Leute sensibler sind und betonte erneut: "Nichts bereue ich so sehr wie die öffentliche Aussage, dass ich mir ein zweites Kind wünsche. Nicht mal meine Stirnaugenbrauen."
Die Quittung für den psychischen Stress, unbedingt ein zweites Mal schwanger werden zu wollen, erhielt die 34-Jährige prompt: "Ich wurde nicht wirklich depressiv, aber ich habe anfangs mir selbst die Schuld gegeben. Als wäre es mein Versagen, weil es beim ersten Mal ja auch gleich geklappt hat. Aber ich habe eine Tochter, für die ich stark sein muss. Ich kann mich nicht einfach ins Tal der Tränen stürzen."
Ihre Tochter habe Daniela schon das ein oder andere Mal aus ihrem Seelentief geholt. Abschließend erklärte die Katze: "Letztendlich darf man sich nicht immer fragen, was man nicht hat, sondern sollte sich auf das konzentrieren, was einem gelungen ist. Das habe ich übrigens von meinem Schwiegerpapa Costa gelernt."