Danni Büchner: "Es ist nicht in Worte zu fassen"

Danni Büchner: "Es ist nicht in Worte zu fassen" - Der Ukraine-Krieg ist nicht der passende Zeitpunkt für Kooperationen

Danni Büchner, 43, hat beschlossen, die kommenden Tage ihren Instagram-Account ruhen zu lassen. Grund dafür ist die schreckliche Lage im Ukraine-Krieg, auf die sie Rücksicht nehmen möchte.
  • Am Donnerstagmorgen wurden erste Berichte über einen Angriff Russlands auf die Ukraine bekannt
  • In der Ukraine werden seitdem viele Explosionen und Raketenangriffe gemeldet
  • Danni Büchner stellt ihre Kooperationen nun ein, da dies nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist

Ukraine wird von Russland angegriffen

In der Nacht zum Donnerstag hat Russlands Präsident Wladimir Putin einen Militäreinsatz auf die Ukraine angeordnet. Im ganzen Land wurden Raketenangriffe auf militärische Ziele gemeldet, in vielen Städten kam es zu Explosionen, darunter auch in der Hauptstadt Kiew, ein AKW in Tschernobyl wurde von den Russen eingenommen. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat daraufhin den Notstand ausgerufen, viele Ukrainer versuchen zu flüchten, das Land wird weiterhin von Russland angegriffen. Die Situation entsetzt Menschen weltweit, in vielen Ländern wird die ukrainische Flagge als Zeichen der Solidarität gehisst, für den heutigen Freitag sind in mehreren deutschen Städten Demonstrationen angemeldet.

Viele Prominente nutzen zudem ihre Reichweite dazu, Spendenaufrufe und Posts mit Informationen von ukrainischen Medien zu teilen. In Anbetracht der Umstände erscheint es Auswanderin Danni Büchner unangebracht, ihre Kooperationen zu posten, weshalb sie sich dazu entschlossen hat, in den sozialen Medien bis auf Weiteres etwas ruhiger unterwegs zu sein.

Danni Büchner äußert sich um Ukraine-Krieg

Danni teilt mit:

Was gerade passiert, ist nicht in Worte zu fassen. Ich bin zutiefst erschüttert und kann es kaum in Worten beschreiben. Ich habe beschlossen, vorerst die Kooperationen abzusagen und hoffe auf euer Verständnis. Es fühlt sich für mich nicht richtig an! Vermutlich wird es auch etwas ruhiger auf meinem Profil sein.

Wir denken an alle Betroffenen in der Ukraine und sprechen unser Mitgefühl aus. 

Verwendete Quellen: Tagesschau, Instagram