Danni Büchner: Große Sorge um das Erbe von Jens
Nach dem dramatischen Krebs-Tod des Kult-Auswanderers Jens Büchner hatte es sich seine Frau Danni zur neuen Lebensaufgabe gemacht, das Fan-Café im Ferienort Cala Millor mithilfe ihrer Kollegen Tamara und Marco Gülpen endlich wiederzueröffnen.
Doch noch bevor die drei in eine erfolgreiche Saison starten konnten, zwang der Corona-Lockdown Danni dazu, die Türen des Cafés vorerst geschlossen zu halten. In der aktuellen Folge von "Goodbye Deutschland“ befürchtete Danni nun das schlimmste für das Erbe ihres verstorbenen Mannes: Die Faneteria!
Plötzlich stand die fünffache Mama vor einer lebenswichtigen Entscheidung: Lohnt es sich überhaupt dieses Jahr noch ein Mal zu öffnen? Eine große Herausforderung, wie sie erklärte:
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Auf die Einnahmen der Gäste sei die Auswanderin dringend angewiesen, denn die Jahresmiete für die Faneteria hätten die Gastronomen bereits im Voraus beglichen.
Eine andere Alternative als das Café schnellstmöglich zu öffnen, sollte es vorerst also nicht geben, denn: "Für mehrere Monate reicht das Ersparte nicht aus“, wie Danni erklärte.
Ganz so einfach, wie sich die Neueröffnung anhört, sollte es schließlich aber nicht werden – die Auflagen der Regierung sind streng und ein Bezahlen von Bußgeldern für die 42-Jährige unmöglich: "Die Strafen kann ich mir nicht leisten!“
Dennoch schaffte es Danni Büchner mit ihrem Team am 17. Juli endlich wieder Gäste in der beliebten Faneteria zu empfangen – mit gerade einmal 59 anstatt wie sonst knapp 100 Sitzplätzen drinnen und draußen.
Die knapp 300 Besucher und Fans störte dies aber nicht und für Danni sah es ganz danach aus, als würde es für die Faneteria endlich wieder bergauf gehen.