Simpel, aber kam an: Loreen holte den ESC nach Stockholm© gettyimages Russlands Buranowskije Babuschki sangen sich in schiefer Tonlage auf den zweiten Platz© gettyimages Zeljko Joksimovic mit einer gefühlvollen Ballade unerwartet´ auf dem dritten Rang für Serbien© dpa Zumindest was die Kleiderauswahl angeht die Nummer 1: Sabina Babayeva für Baku auf Platz 4© dpa Die stimmgewaltige, albanische Gräfin Dracula Rona Nishliu kam als Underdog auf den 5. Platz© gettyimages Muskeltraining auf Lettisch von Ott Lepland, knapp an der Top 5 vorbei© dpa Wir rätseln, ob Sascha Baron Cohen für die Türkei als Brüno auftrat. Die türkische Version der Titanic, Can Bonomo, segelte auf den 7. Platz© gettyimages Der wohl gutaussehendste aller Teilnehmer, Roman Lob, stand bei "Standing still" ganz still. Er wollte in die Top 10, das hat er mit seinem achten Platz geschafft© dpa Bei Twitter trendete während Nina Zillis Auftritt für Italien zeitweise "Amy Winehouse".© gettyimages Richtig dramatisch wurde es bei Spanien und Pastora Soler, ihre Platzierung weniger dramatisch: Sie wurde 10.© dpa Pasha Parfeny mit seinen Mädels, 11. Platz für Moldawien© dpa Kurzes rumänisches Röckchen von Mandinga wurde mit dem zwölften Plätzchen belohnt© gettyimages Christine Neubauers mazedonische Doppelgängerin Kaliopi auf dem verpöhnten 13. Platz© dpa Donny Montell sah für Litauen dem 14. Platz entgegen© gettyimages Samba-Feeling von Gaitana für die Ukraine auf dem 15. Platz© dpa "La La Love" war wohl nichts. Ivi Adamou für Zypern, der Rock hätte für einen besseres Platz kürzer sein müssen. Sie wurde 16.© gettyimages Eleftheria Eleftheriou (Ihr echter Name!) schwingt für Griechenland die Haare und landet neben Nachbar Zypern auf der 17© gettyimages Die Bosnierin Maya Sar sah aus wie der Trailer zu Snow White & The Huntsmen und wurde damit 18.© dpa Die irischen Flummis von Jedward, bevor sie sich gemeinsam auf das 19. Siegertreppchen quetschten© gettyimages Weil es sie ohnehin doppelt gibt, gleich nochmal: Jedward machten sich nass - half ihnen nicht© gettyimages Auf dem 20. Platz wächst isländisches Moos und Gréta Salomé und ihr Duettpartner Jònsi singen dort© gettyimages Ausdruckstanz aus Malta von #21 Kurt Calleja© dpa Aggun konnte sich später nicht so sehr freuen, wie während ihrem Auftritt. "Echo" reichte nur für den 22. Platz© gettyimages Keiner mochte das Mädchen mit der Gitarre: Die Dänin Soluna Samay hätte auf ihren Songtitel "Should have known better" hören sollen. Tat sie nicht und wurde leider nur 23.© dpa Um überhaupt am ESC teilnehmen zu dürfen, muss man die Arme ganz weit ausstrecken können. Compact Disco aus Ungarn beherrscht diese Disziplin meisterhaft, wurde aber nur 24.© dpa Für Großbritannien sind die hinteren Ränge reserviert: Engelbert Humperdinck wurde Vorletzter© gettyimages Einer hat es geschafft: Tooji (Baptiste Giabiconis Doppelgänger) schnitt für Norwegen schlechter ab, als Engelbert für Großbritannien© gettyimages Die Schwedin Loreen freute sich sichtlich über ihre 372 Punkte und hüllte sich in die schwedische Fahne© gettyimages Strahlende Siegerin Loreen© gettyimages 1 / 29